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Erfinderwerkstatt Halle: Helle Köpfe und ihre Einfälle

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20 studieren, lehren, leben scientia halensis 2/2012<br />

studieren, lehren, leben<br />

Zwischen Promotion<br />

<strong>und</strong> Professur<br />

Studieren, Promovieren, Habilitieren? Der klassische Karriereweg bis zum eigenen Lehrstuhl bleibt an deutschen<br />

Hochschulen einer kleinen Gruppe von Wissenschaftlern vorbehalten. Ein großer Teil der wissenschaftlichen<br />

Mitarbeiter hangelt sich mit befristeten Verträgen von Projekt zu Projekt. International sind die „Postdoktoranden“,<br />

die in befristeter Warteposition eine zweite akademische Hürde bewältigen müssen, ein Unikat. Ihre<br />

Situation untersucht Anke Burkhardt am Wittenberger Institut für Hochschulforschung.<br />

(Grafik: Oliver Weiss)<br />

Ohne sie wäre Lehre <strong>und</strong> Forschung heute kaum<br />

denkbar: Die wissenschaftlichen Mitarbeiter sind<br />

die größte an den Universitäten beschäftigte Akademikergruppe,<br />

r<strong>und</strong> 1200 Hochschulangehörige an<br />

der MLU zählen dazu. Sie werden gern unter dem<br />

Begriff „wissenschaftlicher Nachwuchs“ zusam-<br />

mengefasst, eine klare Definition aber fehlt. „Der<br />

Wissenschaftsrat unterscheidet zwischen denen,<br />

die nach der Promotion in der Forschung bleiben<br />

<strong>und</strong> denen, die eine Karriere als Hochschullehrer anstreben“,<br />

erläutert Anke Burkhardt vom Institut für<br />

Hochschulforschung (HoF). In mehreren Projekten

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