Erfinderwerkstatt Halle: Helle Köpfe und ihre Einfälle

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inhaltsverzeichnis scientia halensis 2/2012
Ein klingendes
Kunstwerk {6}
Ein einmaliges Projekt: 60 elektromechanische
Zikaden werden ab
21. Juni im künftigen Naturkundemuseum
musizieren. Die Schau
verbindet Kunst und Naturwissenschaften,
um den Besuchern die
biologischen Evolution näherzubringen.
(Foto: Joachim Händel)
Morgens Bibel, abends Bach
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Musik ist für ihn das Schönste der
Welt – deshalb hat er sie nicht zu
seinem Beruf gemacht: Theologieprofessor
Ernst Waschke spielt
begeistert Cello. Er eröffnet eine
neue Serie über musikbegeisterte
Hochschullehrer im Unimagazin.
(Foto: Maike Glöckner)
In Halle erfunden {12}
Wie sieht Erfindergeist in der Saalestadt aus? Er trägt zum
Beispiel einen weißen Kittel: Karl-Ludwig Schober begründete
mit seiner Herz-Lungen-Maschine vor 50 Jahren die
moderne Herzchirurgie in der DDR (S. 12). Andreas Fichtner
(Foto: Maike Glöckner) fertigt heute detailgetreue Körpermodelle
an, an denen Studierende die Blutabnahme üben
können. Erfinder, die ihre Entwicklung patentieren lassen
möchten, brauchen außerdem Geduld: „Sie müssen einen langen
Atem haben, anders geht es nicht“, sagt Patentassessorin
Gisela Wissenbach. Im Interview verrät sie, worauf zu achten
ist (S. 16). Fünf hallesche Entwicklungen vom Strommessgerät
bis zur Papierwabe werden auf Seite 17 vorgestellt.
Ob die Flüssigkeitskristalle tatsächlich an der MLU entdeckt
wurden, ist auf Seite 18 nachzulesen.
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