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Faktoren für Präsenz in virtueller Architektur

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Danksagung<br />

Prof. Dirk Donath gab mir <strong>in</strong> den letzten viere<strong>in</strong>halb Jahren die Möglichkeit, auf<br />

„me<strong>in</strong>em” Gebiet <strong>in</strong> Forschung und Lehre an der Bauhaus-Universität Weimar zu<br />

arbeiten. Für die Schaffung dieses Freiraumes und die (oft kontroversen) Diskussionen<br />

sei ihm an dieser Stelle ausdrücklich gedankt. Er ist auch der fiktive Leser dieser<br />

Arbeit, den man als Autor <strong>in</strong> der Vorstellung benötigt, um das, was zu sagen ist, <strong>in</strong><br />

Worte zu fassen.<br />

Me<strong>in</strong>e Betrachtungen über die Wirkungen von Virtual Reality erweiterten sich im<br />

Verlauf dieser Promotion von e<strong>in</strong>er fast ausschließlich technisch-abstrakten zu e<strong>in</strong>er<br />

wahrnehmungspsychologischen, theoriegeleiteten und empirisch überprüfbaren<br />

Sicht. Diesen Weg zu mehr Ganzheitlichkeit verdanke ich vor allen D<strong>in</strong>gen Thomas<br />

Schubert. Se<strong>in</strong>e Fragen und die hervorragende fünfjährige Zusammenarbeit, die <strong>in</strong><br />

vielen <strong>in</strong>teressanten und wissensbr<strong>in</strong>genden Untersuchungen, Ideen und Diskussionen<br />

mündete, möchte ich nicht missen. Diese Arbeit wäre <strong>in</strong> dieser Form ohne se<strong>in</strong>e<br />

Mitarbeit und se<strong>in</strong>e Impulse nicht entstanden.<br />

Die vorliegende Dissertation kann auch als e<strong>in</strong> Ergebnis der jahrelangen Bemühungen<br />

der Mitglieder des atelier, virtual der Bauhaus-Universität Weimar und der<br />

igroup.org gesehen werden. Stets waren die Überlegungen zu e<strong>in</strong>er <strong>Präsenz</strong>forschung<br />

Gegenstand der Diskussion und Arbeit <strong>in</strong> dieser Gruppe, sie bot mir damit e<strong>in</strong>e Art<br />

„Bühne” <strong>für</strong> diese Promotion. Me<strong>in</strong> Dank gilt deshalb Jakob Beetz, Birgit Felsch,<br />

Frank Friedmann, Tobias Hofmann, Mart<strong>in</strong> Kohlhaas, Ernst Kruijff, Marko Meister,<br />

Thore Schmitt-Tjarksen, Jan Spr<strong>in</strong>ger, Monica Suckfüll und Charles Wüthrich.<br />

Herrn Prof. Hupfer danke ich da<strong>für</strong>, mich auf das Themenfeld Virtual Reality<br />

gebracht und <strong>in</strong> diesem gefördert zu haben.<br />

Für die vielen Anregungen, über Ansichten und Urteile neu nachzudenken, danke<br />

ich stellvertretend Alexander Gyalokay, Uli Rohmer und den Studierenden aus me<strong>in</strong>en<br />

Lehrveranstaltungen. Me<strong>in</strong> Dank gilt ebenfalls den zahlreichen Versuchsteilnehmern<br />

an den empirischen Untersuchungen, die weder Zeit noch Mühe scheuten,<br />

die teilweise anstrengenden Prozeduren zu ertragen.<br />

Gabi und Hartmut Eppel-Schmitt sei da<strong>für</strong> gedankt, daß sie mir oftmals die Möglichkeit<br />

gaben, bei ihnen <strong>in</strong> Pfuhlsborn ungestört arbeiten zu können. Nicht nur e<strong>in</strong>e<br />

Veröffentlichung entstand dort <strong>in</strong> ländlicher Ruhe.<br />

Ros<strong>in</strong>a Plötze danke ich <strong>für</strong> die mühevolle orthographische Durchsicht des Manuskriptes,<br />

Mart<strong>in</strong> Kohlhaas <strong>für</strong> das Layout.<br />

Im Voraus möchte ich mich bei den Gutachtern bedanken, die sich die Mühe<br />

machen werden, diesen knapp formulierten, aber hoffentlich <strong>in</strong>formationsreichen<br />

Text e<strong>in</strong>er Prüfung zu unterziehen.<br />

Last but not least möchte ich mich bei Claudia & Hanna da<strong>für</strong> bedanken, daß sie<br />

viel zu oft me<strong>in</strong>e Abwesenheit <strong>in</strong> Kauf nehmen mußten, um mir die Erarbeitung<br />

dieser Dissertation zu ermöglichen. Claudias H<strong>in</strong>weise zum Inhalt und zur Verständlichkeit<br />

des Textes fanden an vielen Stellen E<strong>in</strong>gang <strong>in</strong> die Arbeit.<br />

HOLGER REGENBRECHT, BAUHAUS-UNIVERSITÄT WEIMAR, 1999<br />

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