Folien 2 - Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Die klassische soziale Wohlfahrtsfunktion VIII• Wie kommt die soziale Wohlfahrtsfunktionzustande?– Die Form der sozialen Wohlfahrtsfunktionwird durch ethische Regeln bestimmt.– Beispiele:W = ( U + U 2 + ... + U1 s),W =( U * U 2*...* U1 s),Pol. Ökonomie12
Die klassische soziale Wohlfahrtsfunktion IX• Wie kommt die soziale Wohlfahrtsfunktionzustande?– Additive soziale Wohlfahrtsfunktion alsutilitaristische (Jeremy Bentham).– Multiplikative soziale Wohlfahrtsfunktion nachJohn Nash (1950).– Unterscheidung: Sollten absolute oder anteiligeNutzendifferenzen betrachtet werden?– Rawls‘sche SWF: das am schlechtesten gestellteIndividuum soll besser gestellt werden.– Alternative: Wahl der sozialen Wohlfahrtsfunktionals Verfassungsregel.Pol. Ökonomie13
Seite 1 und 2: Neue Politische Ökonomie: Die Disk
Seite 3 und 4: Das Pareto Optimum als allokative I
Seite 5 und 6: Die klassische soziale Wohlfahrtsfu
Seite 7: Die klassische soziale Wohlfahrtsfu
Seite 16 und 17: Axiomatische soziale Wohlfahrtsfunk
Seite 24 und 25: Arrows Unmöglichkeitstheorem I•
Seite 26 und 27: Arrows Unmöglichkeitstheorem III
Seite 28 und 29: Arrows Unmöglichkeitstheorem VWäh
Seite 30 und 31: Arrows Unmöglichkeitstheorem VII
Seite 32 und 33: Das Medianwählertheorem I• Eingi
Seite 34 und 35: Das Medianwählertheorem III• Das
Seite 36 und 37: Das Medianwählertheorem V• Beson
Seite 38 und 39: Das Medianwählertheorem VII• War
Seite 40 und 41: Das Medianwählertheorem IX• Das
Seite 42 und 43: Das Medianwählertheorem XI• Das
Seite 44 und 45: Probabilistisches Wählerverhalten
Seite 52 und 53: Zusammenfassung II• Die Rolle der

Folien 2 - Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?