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Axiomatische soziale Wohlfahrtsfunktionen I• Alternative Vorgehensweise zur Bestimmungeiner sozialen Wohlfahrtsfunktion– Wie kommt man von vielen individuellenPräferenzordnungen zu einer gesellschaftlichenPräferenzordnung?– Annahme bestimmter Voraussetzungen individuellerRationalität, die hinreichend zur Definition einerindividuellen Präferenzordnung sind.– Übertragung dieser Postulate auf eine sozialePräferenzordnung.– Bei diesem Schritt werden gewisse ethische Normeneiner Gesellschaft ausgedrückt, die aber aufEntscheidungsverfahren und nicht auf Verteilungenbezogen sind.Pol. Ökonomie16
Axiomatische soziale WohlfahrtsfunktionenII• Der Ansatz von Arrow (1951)– Welche ethischen Normen sollten wir einemkollektiven Entscheidungsprozess auferlegen?– Welche Entscheidungsprozesse verletzen dieseAxiome nicht?– Enttäuschende Antwort: Es gibt keinenEntscheidungsprozess, der selbst schwache undethisch wenig ehrgeizige Axiome erfüllt.Pol. Ökonomie17
Seite 1 und 2: Neue Politische Ökonomie: Die Disk
Seite 3 und 4: Das Pareto Optimum als allokative I
Seite 5 und 6: Die klassische soziale Wohlfahrtsfu
Seite 7: Die klassische soziale Wohlfahrtsfu
Seite 18 und 19: Axiomatische soziale Wohlfahrtsfunk
Seite 24 und 25: Arrows Unmöglichkeitstheorem I•
Seite 26 und 27: Arrows Unmöglichkeitstheorem III
Seite 28 und 29: Arrows Unmöglichkeitstheorem VWäh
Seite 30 und 31: Arrows Unmöglichkeitstheorem VII
Seite 32 und 33: Das Medianwählertheorem I• Eingi
Seite 34 und 35: Das Medianwählertheorem III• Das
Seite 36 und 37: Das Medianwählertheorem V• Beson
Seite 38 und 39: Das Medianwählertheorem VII• War
Seite 40 und 41: Das Medianwählertheorem IX• Das
Seite 42 und 43: Das Medianwählertheorem XI• Das
Seite 44 und 45: Probabilistisches Wählerverhalten
Seite 52 und 53: Zusammenfassung II• Die Rolle der

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