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Das Medianwählertheorem I• Eingipfligkeit der Präferenzen– Bei Präferenzverteilung C* statt C, d.h. W > M> H statt W > H > M:• M gegen W: 2:1; M > W.• W gegen H: 2:1; W > H.• H gegen M: 2:1; M > W.• M > W > H, d.h. M > H.– Es setzt sich der sog. Medianwähler bei derAbstimmung durch.Pol. Ökonomie32
Das Medianwählertheorem II• Graphische Darstellung desMedianwählermodellsWC* B AHAbbildung 3: Das Medianwählermodell bei eindimensionalenEntscheidungenPol. Ökonomie33
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Seite 3 und 4: Das Pareto Optimum als allokative I
Seite 5 und 6: Die klassische soziale Wohlfahrtsfu
Seite 7: Die klassische soziale Wohlfahrtsfu
Seite 16 und 17: Axiomatische soziale Wohlfahrtsfunk
Seite 24 und 25: Arrows Unmöglichkeitstheorem I•
Seite 26 und 27: Arrows Unmöglichkeitstheorem III
Seite 28 und 29: Arrows Unmöglichkeitstheorem VWäh
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Seite 34 und 35: Das Medianwählertheorem III• Das
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Seite 38 und 39: Das Medianwählertheorem VII• War
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Seite 44 und 45: Probabilistisches Wählerverhalten
Seite 52 und 53: Zusammenfassung II• Die Rolle der

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