Folien 2 - Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

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Arrows Unmöglichkeitstheorem III• Beispiel aus Blankart– Die Stimmbürger A, B und C habenunterschiedliche Präferenzen, die sich inunterschiedlichen Rangfolgen ausdrücken.• A ist reinlich und präferiert H > M > W.• B ist mittelmäßig interessiert und will M > W > H.• C möchte möglichst wenig Müllabfuhr: W > H > M.Pol. Ökonomie26
Arrows Unmöglichkeitstheorem IV• Beispiel aus Blankart– Lässt man über diese Alternativen paarweisemit einfacher Mehrheit abstimmen, so ergibtsind ein Abstimmungszyklus (cycling).• (1) H gegen M 2:1; H > M.• (2) M gegen W 2:1; M > W.• (3) W gegen H• damit: H > M > W > H.2:1; W > HPol. Ökonomie27
Seite 1 und 2: Neue Politische Ökonomie: Die Disk
Seite 3 und 4: Das Pareto Optimum als allokative I
Seite 5 und 6: Die klassische soziale Wohlfahrtsfu
Seite 7: Die klassische soziale Wohlfahrtsfu
Seite 16 und 17: Axiomatische soziale Wohlfahrtsfunk
Seite 24 und 25: Arrows Unmöglichkeitstheorem I•
Seite 28 und 29: Arrows Unmöglichkeitstheorem VWäh
Seite 30 und 31: Arrows Unmöglichkeitstheorem VII
Seite 32 und 33: Das Medianwählertheorem I• Eingi
Seite 34 und 35: Das Medianwählertheorem III• Das
Seite 36 und 37: Das Medianwählertheorem V• Beson
Seite 38 und 39: Das Medianwählertheorem VII• War
Seite 40 und 41: Das Medianwählertheorem IX• Das
Seite 42 und 43: Das Medianwählertheorem XI• Das
Seite 44 und 45: Probabilistisches Wählerverhalten
Seite 52 und 53: Zusammenfassung II• Die Rolle der

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