Die neue „Rathaus-Apotheke“ hat ihre Pforten geöffnet - Marktleugast
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Mitteilungsblatt <strong>Marktleugast</strong> und Grafengehaig -10- Nr. 6/12<br />
Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr<br />
Viele Teilnehmer bei der LQN-Feuerwehr-Wallfahrt nach Marienweiher<br />
Der Blick vom Altar aus in die gutgefüllte Marien-Basilika. Vorn rechts und links die Fahnen<br />
und Standarten der beteiligten Feuerwehren.<br />
Mit den Fahnenabordnungen an der Spitze zogen die Wehrleute aus den sechs Städten<br />
und Gemeinden der LQN-Oberlandinitiative in die Marien-Basilika ein.<br />
<strong>Die</strong> LQN-Feuerwehr-Wallfahrt auf dem Weg von <strong>Marktleugast</strong> am Ortseingang von Marienweiher.<br />
Es sind nur noch wenige Schritte zur Marien-Basilika, wo sie die beiden Geistlichen<br />
Pater Florian und Heidrun Hemme erwarteten.<br />
Alle Freiwilligen Feuerwehren aus<br />
den sechs Kommunen, Enchenreuth,<br />
Grafengehaig, Kupferberg,<br />
<strong>Marktleugast</strong>, Presseck und<br />
Stammbach, der Oberlandinitiative<br />
Lebensqualität durch Nähe (LQN)<br />
beteiligen sich an der ökumenischen<br />
Wallfahrt nach Marienweiher.<br />
Unter den Klängen des Musikvereines<br />
<strong>Marktleugast</strong> schritten die<br />
Frauen und Männer von <strong>Marktleugast</strong><br />
über den Wallfahrerweg zur<br />
Päpstlichen Basilika, um mit den<br />
Geistlichen Pater Florian und Pfarrerin<br />
Heidrun Hemme einen Gottesdienst<br />
zu feiern. An der Spitze<br />
des Pilgerzuges schritten stellvertretender<br />
Landrat Manfred Huhs,<br />
Bürgermeister Norbert Volk, LQN-<br />
Vorsitzender Hermann Dörfler und<br />
Kreisbrandinspektor Franz Gareis.<br />
Pater Florian bedankte sich bei<br />
den gekommenen Wehren, dass<br />
sie sich Zeit genommen und auf<br />
den Weg gemacht <strong>hat</strong>ten. „In der<br />
Frühlingsluft durften sie <strong>neue</strong> Kraft<br />
schöpfen und jetzt sind wir hier<br />
in der Wallfahrtskirche gemeinsam<br />
Gott ganz nahe“, betonte der<br />
Geistliche. Und Pfarrerin Heidrun<br />
Hemme ergänzte: Zwischen Feuerwehr<br />
und Kirche gibt es eine<br />
Verbindung. Das Wichtigste sind<br />
die Frauen und Männer, um zu<br />
löschen, zu bergen, zu retten und<br />
zu schützen. Feuerwehrleute leisten<br />
eine unverzichtbare Arbeit<br />
und einen schweren <strong>Die</strong>nst, um<br />
Tag und Nacht Menschen zu helfen,<br />
die in Not geraten sind.<br />
Der Satz „Gott zur Ehr, dem Nächsten<br />
zur Wehr“ drückt beides trefflich<br />
aus: Gott ist stets dabei, denn<br />
trotz aller Technik haben wir Menschen<br />
nicht alles in der Hand.<br />
Quelle: kpw/Bayerische Rundschau<br />
und Frankenpost Kulmbach