Geschäftsbericht (pdf, 3,5 MB) - Wirtschaftsförderung Velbert - Stadt ...
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mit der Auswahl von Bauträgern für die Mehrfamilienhausbebauung<br />
und die Erstellung der neun<br />
Reihenhäuser. Hierzu schrieb er 56 Bauträger an,<br />
erstellte Exposés und stellte sie ihnen zur Verfügung.<br />
Nach vielen ausführlichen Gesprächen mit<br />
Bauträgern und dezidierter Prüfung aller eingehenden<br />
Bebauungs- und Gestaltungsvorschläge vergab<br />
Herr Büscher dann in Abstimmung mit der <strong>Stadt</strong>planung<br />
das Baufeld für die Reihenhausbebauung und<br />
die Mehrfamilienhausgrundstücke.<br />
Zahlreiche Verkaufsgespräche führen den Mitarbeiter<br />
der <strong>Wirtschaftsförderung</strong> <strong>Velbert</strong> immer wieder<br />
zu diesem Neubaugebiet. Außerdem steht er allen<br />
Andrea Michler-Sack und Volker Sack,<br />
Anwohner Alte Poststraße<br />
Unsere Namen sind Andrea Michler-Sack und Volker<br />
Sack. Wir wohnen im Neubaugebiet „Alte Poststraße”.<br />
Zunächst interessierten wir uns für das Grundstück<br />
unmittelbar neben meiner Mutter, unten am Hang. Die<br />
räumliche Nähe und damit verbundene „kurze Wege”<br />
schienen ein Grund für den Kauf dieses Grundstückes<br />
zu sein.<br />
Auf einem Familienfest erzählten uns Verwandte, dass<br />
die Grundstücke oberhalb doch attraktiver wären.<br />
Nach Überprüfung der Vorteile der oberen Grundstücke<br />
entschieden wir uns für das Grundstück Nr. 29.<br />
Bauwilligen als Ansprechpartner bei der Vertragsgestaltung,<br />
bei ersten Informationen über Bebauungsmöglichkeiten<br />
und als Begleiter bei Gesprächen mit<br />
anderen Abteilungen der <strong>Stadt</strong>verwaltung zur Verfügung.<br />
Bei vollständiger Bebauung des Neubaugebietes<br />
„Alte Poststraße“ werden rund 250 Menschen in<br />
diesem Neubaugebiet leben – und gut die Hälfte<br />
von ihnen werden neue Bürger <strong>Velbert</strong>s sein. Dem<br />
städtischen Haushalt werden aus den Grundstücksverkäufen<br />
dann insgesamt etwa fünf Millionen Euro<br />
zugeflossen sein.<br />
Dieses Grundstück war natürlich sehr begehrt, sodass<br />
wir an einem Losverfahren teilnehmen mussten, welches<br />
wir auch gewannen.<br />
Den Tag im Rathaus mit Herrn Büscher werden wir nie<br />
vergessen.<br />
Die Bauzeit unseres neuen Hauses und das Baugenehmigungsverfahren<br />
vorweg nahmen nicht so viel Zeit in<br />
Anspruch, sodass wir die ersten Bewohner im Baugebiet<br />
waren, welche in ihre eigenen vier Wände einziehen<br />
konnten. Das war im März 2006.<br />
Wir genossen nun die hervorragende Lage am Hang<br />
mit noch absolut freier Sicht in alle Richtungen. Mittlerweile<br />
wurden zwar einige Häuser dazugebaut, jedoch<br />
wegen geringer Firsthöhe der Häuser gegenüber<br />
können wir über diese hinweg ins Tal schauen.<br />
Diese Aussicht entschädigt uns für die beschwerliche<br />
und für uns kostenungünstige Bebauungsmaßnahme<br />
eines Hanggrundstückes. Die hervorragende Aussicht<br />
und Lage sowie die Tatsache, dass es sich bei<br />
allen Straßen, insbesondere natürlich der Straße „Am<br />
Scharpenberg”, um Sackgassen handelt, waren die<br />
Hauptgründe für den Kauf des Grundstücks.<br />
Abschließend möchten wir noch sagen, dass wir mit<br />
der Betreuung durch die <strong>Wirtschaftsförderung</strong>, insbesondere<br />
Herrn Büscher, sehr zufrieden sind. Er stand<br />
für alle Fragen hilfsbereit und immer freundlich zur<br />
Verfügung.<br />
Standortentwicklung und -vermarktung Wohnen<br />
Luftbild Wohngebiet<br />
Alte Poststraße<br />
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