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Geschäftsbericht (pdf, 3,5 MB) - Wirtschaftsförderung Velbert - Stadt ...

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38<br />

<strong>Wirtschaftsförderung</strong> <strong>Velbert</strong> Standortentwicklung und -vermarktung<br />

Wohngebiet Am Wasserfall<br />

Neubebauung Günther-Weisenborn-Straße<br />

Die <strong>Wirtschaftsförderung</strong> unterstützt das Strategische<br />

Zielprogramm, indem sie aktiv an der Entwicklung<br />

neuer Wohnbauflächen in der <strong>Stadt</strong>mitte und<br />

den <strong>Stadt</strong>teilen mitarbeitet. Eine Bestrebung dabei:<br />

Baugrundstücke für eine individuelle Bebauung<br />

anbieten zu können, die aber auf der Grundlage<br />

planungs- und baurechtlicher Vorgaben gleichzeitig<br />

städtebaulichen Entwicklungen gerecht werden.<br />

Dabei soll es sich sowohl um Grundstücke für eine<br />

breite Bevölkerungsschicht als auch um Grundstücke<br />

für eine hochwertige und großzügige Bebauung<br />

handeln. Erklärtes Ziel der <strong>Wirtschaftsförderung</strong><br />

war und ist es, den Standort <strong>Velbert</strong> mit seinen drei<br />

<strong>Stadt</strong>teilen im Wettbewerb mit den umliegenden<br />

Städten weiterhin als attraktiven Wohnort zu positionieren<br />

und damit auch qualifizierte Arbeitskräfte<br />

am Ort zu binden.<br />

So wurde zum Beispiel in den letzten Jahren auf<br />

ehemals städtischen Flächen das Wohnbauprojekt<br />

„Am Wasserfall“ auf einer ca. 4.200 m 2 gro-<br />

ßen Fläche mit 29 Eigentumswohnungen und 17<br />

Reihenhäusern oder der Wohn- und Bürokomplex<br />

im Bereich des „Alten Bürgermeisterhauses“ auf<br />

einer rund 2.500 m 2 großen Fläche mit Eigentumswohnungen<br />

und rund 1.000 m 2 Büroflächen<br />

realisiert. Auf dem Gelände der ehemaligen Feuer-<br />

wache <strong>Velbert</strong>-Mitte entstanden Wohngebäude mit<br />

79 teilweise frei finanzierten, teilweise öffentlich<br />

geförderten Wohnungen und rund 900 m 2 Handelsflächen,<br />

an der Günther-Weisenborn-Straße eine<br />

hochwertige Bebauung mit vier Einzelhäusern und<br />

im Neubaugebiet „Am Kröklenberg“ 42 Einzel- und<br />

35 Reihenhäuser.<br />

Wohngebiet Am Kröklenberg<br />

Dieter Geyer,<br />

Rolf Volkwein,<br />

G & V ImmobilienundProjektentwicklungsgesellschaft<br />

mbH<br />

Unser Konzept, jungen<br />

<strong>Velbert</strong>er Familien ein<br />

bezahlbares Heim in <strong>Velbert</strong>-Tönisheide,<br />

Am Kröklenberg,<br />

bieten zu können,<br />

fand Interesse und Unterstützung bei der <strong>Wirtschaftsförderung</strong><br />

<strong>Velbert</strong>, federführend durch Herrn Büscher.<br />

Die Idee, als Entwickler und Generalunternehmer Häuser<br />

auf städtischen Grundstücken zu bauen, wurde begeistert<br />

aufgenommen.<br />

Wir möchten hier die Gelegenheit wahrnehmen, uns<br />

auf diesem Wege für die vertrauensvolle und intensive<br />

Zusammenarbeit mit der <strong>Wirtschaftsförderung</strong> zu bedanken.<br />

Insbesondere haben wir zu danken für die gemeinsam<br />

entwickelten Ideen, verbunden mit den kostengünstigen<br />

Lösungen der Grundstücksteilung, die uns durch<br />

konsequente Umsetzung durch die <strong>Wirtschaftsförderung</strong><br />

eine hohe Akzeptanz und damit Zufriedenheit<br />

der Bauherren einbrachte. Wir sind überzeugt, dass<br />

wir durch professionelles Bauen in einer Top-Qualität<br />

auf Grundstücken, die uns die <strong>Stadt</strong> <strong>Velbert</strong> zur Verfügung<br />

stellte, die optimale Lösung für unsere Kunden<br />

gefunden haben. In Zeiten knapper Mittel, bedingt<br />

durch den Wegfall der Eigenheimzulage und des Baukindergeldes,<br />

gilt es mehr denn je, Qualität zu günstigen<br />

Preisen anzubieten, d.h. rationell zu bauen und<br />

doch die möglichen individuellen Freiräume für die<br />

Bauherren offenzuhalten.<br />

Wir hoffen, dass wir auch weiterhin in Kooperation mit<br />

der <strong>Wirtschaftsförderung</strong> bei der Lösung von Problemen<br />

im Bereich des Wohnungsbaus helfen dürfen und<br />

freuen uns auf die nächste an uns gestellte Herausforderung.

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