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Ergebnisbericht des Institus für Therapieforschung (IFT)

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34 Kröger & Heppekausen, 2002, Förderung <strong>des</strong> Nichtrauchens bei jungen Rauchern<br />

http://www.ift.de/<strong>IFT</strong>_deut/Aktivitaeten/Forschung/Projekte/projekt3.htm. Seit dem<br />

01.01.2001 konnten über 40.000 Besucher auf der <strong>IFT</strong>-Webpage registriert werden. Im<br />

September 2002 hat die Bun<strong>des</strong>ärztekammer (Köln) <strong>für</strong> den Internetauftritt der im Oktober<br />

/ November 2002 stattfindenden Ärztlichen Präventionstage einen Link zu der<br />

Projektseite eingerichtet.<br />

4.1.2 Resonanz bei den verschiedenen Arztgruppen<br />

Resonanz der Allgemeinärzte<br />

Im Dezember 2001 erfolgte ein Treffen mit der Kontaktperson <strong>des</strong> Berufsverban<strong>des</strong><br />

deutscher Allgemeinärzte (BDA). Auf der folgenden Vorstandssitzung (Januar 2002)<br />

stellte die Kontaktperson das Projekt sowie die entwickelten Materialien vor. Ende Januar<br />

sagte der Geschäftsführer <strong>des</strong> BDA zu, dass die Materialien (Checkliste, Broschüre)<br />

sowie ein Anschreiben und Faxvordruck (zur Anforderung weiterer Materialien und<br />

Informationen, s. Anhang F) in dem kommenden Mitgliederrundschreiben mitgesendet<br />

werden könnten. Dieser Mitgliederrundbrief wurde im Juni 2002 verschickt.<br />

Von den in Bayern niedergelassenen Hausärzten (9.593) konnten über den Rundbrief<br />

<strong>des</strong> BDA die Materialien (Checkliste und eine Broschüre) insgesamt 3.492 Ärzten<br />

zugesendet werden, d.h. 36% aller bayerischen Hausärzte wurden informiert. Auf die<br />

Vorstellung der Materialien in diesem Rundbrief reagierten N= 423 Ärzte, indem sie per<br />

Faxvorlage weitere Broschüren und ggf. zusätzliche Informationsmaterialien (über<br />

Fortbildungseminar und Studie) anforderten. Die Ausschöpfungsquote betrug somit<br />

12.1% (Stand 15.09.2002).<br />

Bei der großen Mehrheit der interessierten Ärzte handelte es sich um Allgemeinmedi­<br />

ziner, teilweise mit fachlichen Zusatzqualifikationen wie Naturheilverfahren, Chirothe­<br />

rapie, Psychotherapie, Sport- und Umweltmedizin. Vereinzelte Anfragen kamen von<br />

Kinder- und Jugendmedizinern sowie Gynäkologen. Nicht nur niederge-lassene Ärzte<br />

meldeten sich, sondern auch Betriebs- und Klinikärzte, die beruflich mit Jugendlichen<br />

und jungen Erwachsenen in Kontakt stehen. Überraschend war das große Interesse<br />

namenhafter Großunternehmen in München.<br />

Von den 423 Mitgliedern <strong>des</strong> BDA, die aufgrund <strong>des</strong> Rundschriebens mit dem <strong>IFT</strong><br />

Kontakt aufnahmen, haben über die Hälfte Informationsmaterial <strong>für</strong> das Fortbildungsseminar<br />

und ein Drittel <strong>für</strong> die wissenschaftliche Begleitstudie angefordert (Tabelle 3).

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