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Ergebnisbericht des Institus für Therapieforschung (IFT)

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36 Kröger & Heppekausen, 2002, Förderung <strong>des</strong> Nichtrauchens bei jungen Rauchern<br />

Resonanz auf Veröffentlichungen und Vorträge<br />

Auf die Kurzmitteilung im Bayerischen Ärzteblatt sowie andere Bekanntmachungen <strong>des</strong><br />

Projekts meldeten sich weitere 50 Ärzte und forderten Materialien an.<br />

Fortbildungsseminar<br />

Für die Fortbildungsseminare <strong>für</strong> Ärzte und <strong>für</strong> Arzthelferinnen haben 276 Arztpraxen<br />

Informationsmaterialien angefordert. Trotz dieses breiten Interesses haben sich nur<br />

drei Ärzte und drei Arzthelferinnen (2.2%) verbindlich <strong>für</strong> eines der ausgeschriebenen<br />

Seminare angemeldet. Als Begründung hier<strong>für</strong> lässt sich u.a. die Wahl <strong>des</strong> Veranstaltungsorts<br />

München angeben, der <strong>für</strong> die meisten potentiellen Teilnehmer eine weite<br />

Anreise bedeutet hätte. Verschiedene Ärzte haben sich telefonisch erkundigt, ob weitere<br />

Veranstaltungsorte vorgesehen sind.<br />

Die Ärzte und Arzthelferinnen, die sich <strong>für</strong> das Fortbildungsseminar angemeldetet<br />

hatten, wurden telefonisch oder per eMail beraten und auf andere Veranstaltungen hingewiesen.<br />

Ihnen wurde angeboten, eine andere vom <strong>IFT</strong> angebotene Tagesveranstaltung<br />

zum Thema Raucherentwöhnung kostenlos zu besuchen.<br />

Weitere Kontakte<br />

Weitere Anfragen auf Seiten der Ärzte betrafen z.B. die Empfehlungen von Fachliteratur<br />

oder Hilfe bei der Entwicklung intensiverer Entwöhnungsprogramme <strong>für</strong> die<br />

Arztpraxis. Vernetzung entstand dadurch, dass sich in der Raucherentwöhnung<br />

engagierte Ärzte meldeten, auf eigene Fortbildungsveranstaltungen <strong>für</strong> Kollegen aufmerksam<br />

machten und einen Erfahrungsaustausch anregten.<br />

Versand der Broschüre<br />

Von 473 Arztpraxen kam die Anfrage <strong>für</strong> die entwickelten Materialien (Stand 15.09.<br />

2002). Insgesamt 428 bayerischen Arztpraxen konnten die angeforderten Materialien<br />

zugesandt werden, um die Kurzintervention mit den jungen Patienten durchführen zu<br />

können.<br />

Da die Nachfrage größer als erwartet ausfiel, wurden nur jeweils zehn bis 20 Broschüren<br />

pro Praxis ausgegeben. Die gesamt Druckauflage von 10.000 Exemplaren wurde<br />

bis auf 50 Restexemplare verschickt. 50 Praxen konnten nicht mehr versorgt werden,<br />

weil die Materialien bereits vergriffen waren. Diesen wurde mitgeteilt, dass sie bei einer<br />

neuen Druckauflage umgehend die Materialien erhalten würden.

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