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JIM-STUDIE 2009

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Seite 10 Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest / <strong>JIM</strong>-Studie <strong>2009</strong>gehen auf Partys oder besuchen Diskotheken. Die stärkere Außenorientierung zeigt sichauch in den geringer werdenden gemeinsamen Familienunternehmungen.Non-mediale Freizeitaktivitäten <strong>2009</strong> (Auswahl)- täglich/mehrmals pro Woche -Mit Freunden/Leuten treffenSportFamilienunternehmungenSelbst Musik machenMalen, bastelnEinkaufsbummelPartys122211921181916211312911891271118316673737012-13 Jahre14-15 Jahre16-17 Jahre18-19 Jahre84878990Disco27110 25 50 75 100Quelle: <strong>JIM</strong> <strong>2009</strong>, Angaben in ProzentBasis: alle Befragten, n=1.200Vergleicht man die Freizeitgestaltung <strong>2009</strong> mit den Ergebnissen der <strong>JIM</strong>-Studie 2004 zeigtsich über diese fünf Jahre eine erstaunliche Stabilität. Zugenommen haben nur sportlicheAktivitäten und Familienunternehmungen, seltener sind Einkaufsbummel geworden.Non-mediale Freizeitaktivitäten <strong>2009</strong>/2004- täglich/mehrmals pro Woche -Mit Freunden/Leuten treffenSportAusruhen, nichts tunFamilienunternehmungenSelbst Musik machenMalen, bastelnSportveranstaltungen besuchenEinkaufsbummelPartysDiscoLeih-Bücherei/BibliothekBriefe/Karten schreibenKirche55342621171818141513111014101123888870676767Gesamt <strong>2009</strong>, n=1.200Gesamt 2004, n=1.0000 25 50 75 100Quelle: <strong>JIM</strong> <strong>2009</strong>, <strong>JIM</strong> 2004, Angaben in ProzentBasis: alle Befragten

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