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JIM-STUDIE 2009

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Seite 24 Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest / <strong>JIM</strong>-Studie <strong>2009</strong>Radionutzung <strong>2009</strong>Gesamt748108Mädchen78697Jungen701012912-13 Jahre738101014-15 Jahre671113916-17 Jahre74811718-19 Jahre80786Hauptschule715168Realschule70101010Gymnasium798850 25 50 75 100täglich/mehrmals pro Woche einmal/Woche - einmal/14 Tage einmal/Monat - seltener nieQuelle: <strong>JIM</strong> <strong>2009</strong>, Angaben in ProzentBasis: alle Befragten, n=1.200Gegenüber 2008 ist die regelmäßige Radionutzung, insgesamt betrachtet, geringfügig umzwei Prozentpunkte angestiegen. Ein Rückgang der generellen Zuwendung zum MediumRadio ist über die letzten Jahre nicht festzustellen und auch die Nutzungsdauer ist nachEinschätzung der Jugendlichen über die letzten Jahre insgesamt nicht rückläufig.Da sich in der Adoleszenz viele Gewohnheiten ändern und sich neue Nutzungsmusterausbilden, wurden die Jugendlichen gefragt, ob sie denn im Vergleich zum Vorjahr ehermehr oder eher weniger Radio hören. Ein gutes Drittel gibt hierbei an, dass sie nun mehrRadio hören; überwiegend wird dies mit einem gesteigerten Interesse an den Inhalten begründet,vor allem der Musik. Aber auch neue Gewohnheiten – wie die Nutzung des Autoradiosnach Erwerb des Führerscheins – und eine andere Freizeitgestaltung sind Gründefür die verstärkte Radionutzung. Ein Sechstel gibt an, im Vergleich zum Vorjahr wenigerRadio zu hören. Hier werden meist andere technische Möglichkeiten wie bspw. ein neuerMP3-Player oder ein Internetzugang genannt. Als weiterer Grund für eine geringere Radionutzungwird auch mehr Zeitaufwand für die Schule angeführt.

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