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JIM-STUDIE 2009

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Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest / <strong>JIM</strong>-Studie <strong>2009</strong> Seite 7seher, 2,1 MP3-Player, 1,6 Internetzugänge und jeweils 1,1 feste bzw. tragbare Spielkonsolen.Differenziert man die Haushalte nach dem Bildungsgrad der befragten Jugendlichen, zeigensich nur in Teilen Unterschiede. So findet man Abonnements von Zeitungen und Zeitschriftendeutliche häufiger in den Haushalten der Jugendlichen mit höherer Bildung. EinPay-TV-Abo im Haushalt ist dagegen bei den Jugendlichen mit geringerem Bildungshintergrundebenso wie Spielkonsolen weiter verbreitet. Praktisch keine Unterschiede gibt esbeim Internet: Hier haben alle Jugendlichen die gleichen Zugangsmöglichkeiten.Weitere Medien im Haushalt <strong>2009</strong> (Auswahl)- nach Bildungsgrad der befragten Jugendlichen -Internet979899Feste Spielkonsole637172Zeitschriften-AboTageszeitungs-Abo364046535369HauptschuleRealschuleGymnasiumAbo-Fernsehen1016210 25 50 75 100Quelle: <strong>JIM</strong> <strong>2009</strong>, Angaben in ProzentBasis: alle Befragten, n=1.200Jugendliche haben nicht nur zu Hause Zugang zu verschiedenen Medien, sie besitzenauch viele Geräte selbst und können so über ein großes, eigenes Medienrepertoire freiverfügen. Fast alle 12- bis 19-Jährigen haben ein eigenes Handy (95 %) und auch einMP3-Player gehört zum Standard (82 %). Drei Viertel der Jugendlichen besitzen einen eigenenComputer oder ein Laptop, etwas weniger haben ein Radio (71 %). 60 Prozent sindBesitzer eines eigenen Fernsehers und mehr als die Hälfte der Jugendlichen kann vomeigenen Zimmer aus ins Internet gehen (54 %). Jeder Zweite hat eine Digitalkamera(51 %). Fast ebenso häufig sind Spielkonsolen (tragbar: 48 %, fest: 45 %) anzutreffen. 39Prozent haben einen DVD-Player und je ein Sechstel besitzt einen DVD-Rekorder, einenFernseher mit Flachbildschirm und einen Videorekorder.Jungen sind häufiger im Besitz eines Computers und haben zu einem deutlich höherenAnteil eine eigene (tragbare oder feste) Spielkonsole sowie mehr Flachbildfernseher. Dagegensind Mädchen besser mit Handy, Radio, DVD-Player/-Rekorder und Videorekorder

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