Behindert? - KJF Regensburg

Szene
sind keine gefährlichen Menschen.
Sie sagen einfach nur ihre Meinung,
stellen aber keine größeren
Dinge an.
Was ich heute von der rechten Szene
halte? Zum Teil ist es richtig,
was sie vertreten, wobei die Durchsetzungsweise
falsch ist. Und es ist
nicht gerecht, alle Schuld auf die
Ausländer zu schieben. Es gibt in
jeder Gruppe und jeder Religion
Trottel, denen man am liebsten
eine auf die Schnauze hauen will.
Ob das jetzt ein Deutscher ist oder
ein Ausländer, das ist egal.
Ich würde nicht sagen, dass ich ausländerfeindlich
oder rassistisch bin.
Ich habe ja nicht gegen alle Ausländer
oder andere Religionen was. Es
gibt Ausländer, die wirklich hart
arbeiten. Wenn man aber berücksichtigt,
dass auch Ausländer nach
Deutschland kommen und sich auf
die faule Haut legen. Die kassieren
Sozialhilfe und können aber große
Autos fahren. Was stimmt da
nicht? Klar gibt es Deutsche, die
das genauso machen. Sie sind deshalb
auch nicht besser für mich...
Wenn sich so mancher mehr
anpassen und mehr für das Land
tun würde, ob Ausländer oder
Deutscher, gäbe es weniger Konflikte.
Das ist meine Meinung.
Dazu stehe ich.
Viel Gutes auf den Weg gebracht
Die Stiftung „Für junge Menschen. Stiftung kirchliche Kinder- und
Jugendhilfe“ unterstützt integrative Projekte für behinderte und
nicht behinderte Kinder und Jugendliche in Einrichtungen der KJF.
Dafür ist die Stiftung auf Spenden angewiesen, die sie auch erhält:
Die Jugendblaskapelle Lappersdorf hat
den Erlös ihres Frühjahrskonzerts an die
KJF-nahe Stiftung gespendet. Christian
Wimmer, Vorsitzender der Jugendblaskapelle,
und Matthias Schäffer, musikalischer
Leiter, übergaben einen Scheck in
Höhe von 1.200 Euro.
Die Spendengelder, die an die Stiftung
gehen, geben Max Harreiner, Vorsitzender
der Stiftung, und Michael Eibl, Vorsitzender
des Stiftungsrates, an die Einrichtungen
weiter. So erhielt die Epilepsie-Beratung
für die Oberpfalz 3.000
Euro, unter anderem für die Durchführung
von Projekten wie einen Tanzworkshop
für Frauen mit Epilepsie.
Genauso freute sich Otto Storbeck,
Gesamtleiter des Hauses des Guten Hirten,
über die Spende der Stiftung. Mit
15.000 Euro konnte seine Einrichtung
eine neue Metallbandsäge kaufen. Die
Anschaffung rundete die Sanierung und
Erweiterung des Zentrums zur Berufsvorbereitung
und Ausbildung ab.
„Für junge Menschen ist immer dann
da, wenn eigene, öffentliche und kirchliche
Mittel nicht ausreichen, um wichtige
Projekte in der Region zu unterstützen“,
erklärte Max Harreiner anlässlich der
Spendenübergabe an das Kinderhaus
der KJF in Abensberg. Die Stiftung stellte
für den Bau eines Klettergerüsts
7.500 Euro zur Verfügung.
Neues von
der Katholischen Jugendfürsorge
Vergelt’s Gott!
Ihre Spende, Ihr Geschenk ist gut angekommen.
Herzlichen Dank!
Fortsetzung Seite 28
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