Behindert? - KJF Regensburg

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NEUES aus den Einrichtungen Familienfreundliches Unternehmen Das Prädikat erhielt das Haus des Guten Hirten in Ettmannsdorf von der Agentur für Arbeit und dem Landratsamt. In familienfreundlichen Strukturen gelingt es, attraktive Arbeitsplätze für Frauen anzubieten, die beides auf die Reihe kriegen wollen: Beruf und Familie. Die Einrichtung der berufsbezogenen Jugendhilfe und der Jugendsozialarbeit beschäftigt 120 MitarbeiterInnen, 90 davon sind Frauen. „Wir brauchen noch mehr Regensburger, die uns unterstützen!“ Angesichts des Leids und Elends der Menschen auf Haiti wollen der Förderverein und das PRMZ nicht nachlassen und ihre Partnereinrichtung so gut sie können unterstützen. Geplant und dringend notwendig ist die Erweiterung des Behindertenzentrums um eine Orthopädieabteilung. Die vielen Menschen mit Amputationen, bereits registrierte Kinder und Jugendliche mit Behinderungen sowie Erdbebengeschädigte können dort mit Hilfsmitteln versorgt und 38 Freie Bildungswahl für Menschen mit Behinderung Die Evangelische Schulstiftung, die LAG katholischer Förderschulen in Bayern, deren Vorsitz KJF-Direktor Michael Eibl innehat, und die Lebenshilfe haben ein Positionspapier zu den Auswirkungen der UN-Behindertenrechtskonvention verfasst. Sie überreichten es dem Staatsminister für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle. Wichtig ist den Verbänden, die Situation für SchülerInnen mit Behinderung zu verbessern. Sie for- betreut werden. Für den ersten Bauabschnitt - Orthopädiezentrum, Ernährungszentrum und Konvent - sind 260.000 Euro veranschlagt. Der Neubau der Schule mit mindestens zehn Klassenzimmern ist für den 2. Bauabschnitt geplant. „Um dies verwirklichen zu können, brauchen wir dringend weitere Spenden“, so Joachim Schramm: „Wir haben gesehen, dass die Arbeit im Centre St. Joseph für die Menschen ein wahrer Segen ist. Wir können garantieren, dass die Spenden den Ärmsten der Armen ohne Umwege zugeführt werden.“ dern die Bereitstellung von entsprechenden Mitteln und ein uneingeschränktes Wahlrecht der Eltern zwischen den Schulstandorten. Sie plädieren dafür, die Förderschulen zu erhalten, sie zu Kompetenzzentren zu erweitern und Inklusionsmodelle wie z. B. Außenklassen auszubauen. Die Bildungsrechte von Menschen mit Behinderung müssten als Aufgabe des gesamten staatlichen Bildungswesens angesehen werden. Das Centre St. Joseph braucht dringend Unterstützung, um den Betrieb des Zentrums und die Nothilfe weiterführen zu können. Behinderte und kranke Kinder sowie Erdbebengeschädigte benötigen unbedingt ärztliche und therapeutische Hilfe. Weitere Spenden sind dringend erforderlich! Bitte spenden Sie! Spendenkonto Hilfe für Haiti. Konto-Nr. 245 233 BLZ 750 500 00 Sparkasse Regensburg
Innehalten Se�N Das Anderssein der anderen als Bereicherung des eigenen Seins begreifen. Sich verstehen, verständigen, miteinander vertraut werden, darin liegt die Zukunft der Menschheit. Rolf Niermann
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