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eingebaut werden, damit die Bewegungsökonomie (Bewegungsfluss) erhalten bleibt.<br />
Charakterisieren Sie nun in Spalte é jede Woche anhand dieser fünf Phasen.<br />
4. Setzen Sie aufgrund Ihrer Zielsetzungen (Trainings- und Wettkampfziele) in Spalte è Schwerpunkte<br />
für die einzelnen Trainingsperioden oder -wochen.<br />
5. Das konditionelle Belastungskonzept (wieviel und wie intensiv trainiere ich pro Woche?)<br />
besteht aus einer quantitativen und einer qualitativen Komponente:<br />
In der Spalte ê Quantität geben Sie an, wieviel Prozent Ihrer verfügbaren Zeit Sie pro Woche<br />
für das Training aufwenden wollen.<br />
In der Praxis hat sich eine Periodisierung mit zwei oder drei Wochen ansteigender Belastung<br />
und einer Woche Regeneration, in welcher nur ca. 50% des durchschnittlichen Aufwandes<br />
mit geringer Intensität trainiert wird, bewährt.<br />
Der Vierwochenzyklus Der Dreiwochenzyklus<br />
Wochen<br />
Woche 1<br />
Woche 2<br />
Woche 3<br />
Woche 4<br />
Aufwand<br />
Zur Charakterisierung der qualitativen Komponente schlagen wir folgende Intensitätsstufen vor,<br />
welche Sie in Spalte ë eintragen können:<br />
Stufe Nr. Beschreibung Conconi-Schwelle Stufentest<br />
sehr locker 1 Regenerativ < 75 % Stufe 1<br />
locker 2 aerober Bereich 75 % – 85 % Stufe 2<br />
mittel 3 aerob-anaerober Übergangsbereich 85 % – 95 % Stufe 3<br />
hart/schnell 4 individuelles anaerobes<br />
Schwellentempo<br />
95 % – 100% Stufe 4<br />
sehr hart/voll 5 so schnell wie möglich > 100 % Stufe 5<br />
Selbstverständlich können Sie auch Ihre eigene Intensitätsabstufung vornehmen.<br />
Beispiel Jahresplanung siehe nächste Seite.<br />
Wochen<br />
Woche 1<br />
Woche 2<br />
Woche 3<br />
Aufwand<br />
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