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10 20 56 64 - Kirchhoff Gruppe

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K>MOBIL 34 // KIRCHHOFF Automotive<br />

Hoher Besuch bei KIRCHHOFF Automotive<br />

Menschen: Zeitgeschehen<br />

r Iserlohn. Minister Lutz Lienenkämper ist beeindruckt von KIRCHHOFF Automotive<br />

Landes- und kommunalpo-<br />

litische Prominenz vor der<br />

neuen Warmumformanlage<br />

(v. r. n. l.): Dr.-Ing. Jochen F.<br />

<strong>Kirchhoff</strong>, Lutz Lienenkämper,<br />

Thorsten Schick, Rolf Kramer,<br />

Ulrich G. Schröder<br />

Am 06. November besuchten Lutz Lienenkämper<br />

(NRW Landesminister für Bauen und Verkehr),<br />

Thorsten Schick (MdL Märkischer Kreis I und Erster<br />

Stellvertretender Bürgermeister von Iserlohn),<br />

sowie Rolf Kramer (Fraktionsvorsitzender der CDU<br />

im Stadtrat Iserlohn) das Werk von KIRCHHOFF<br />

Automotive in Iserlohn-Sümmern.<br />

Dr. Jochen F. <strong>Kirchhoff</strong> begrüßte die Gäste mit einem<br />

Kurzvortrag über die KIRCHHOFF <strong>Gruppe</strong>. Beeindruckt<br />

von der Geschichte des Unternehmens<br />

kommentierte Minister Lienenkämper: „Es ist<br />

ungewöhnlich, dass ein von der vierten Generation<br />

einer Familie geführtes Unternehmen über mehr als<br />

zwei Jahrhunderte stetig weiter gewachsen ist.“ Die<br />

Entwicklung von KIRCHHOFF Automotive zeige die<br />

Stärke von familiengeführten mittelständischen<br />

Unternehmen.<br />

Dr. Jochen F. <strong>Kirchhoff</strong> betonte: „Das Allerwichtigste<br />

ist, dass man am Markt ankommt und seine<br />

Produkte verkaufen kann. Direkt danach kommen<br />

zufriedene Mitarbeiter.“ Minister Lienenkämper<br />

bestätigte, dass dies den Mittelstand generell auszeichne.<br />

„Diese Regierung rückt den Mittelstand in<br />

den Mittelpunkt ihrer Politik. Aufgabe der Landesregierung<br />

ist die Schaffung der Voraussetzungen, dass<br />

wir gut aufgestellt aus der Krise in die Phase der Erholung<br />

gehen. Wir brauchen Wachstum, Wachstum,<br />

Wachstum.“, so der Minister. Dazu seien Innovationen<br />

von herausragender Bedeutung – KIRCHHOFF<br />

Automotive, kontinuierlich mit der Entwicklung<br />

Menschen: Zeitgeschehen<br />

neuartiger Technologien und Produkte beschäftigt,<br />

verfolgt diesen Ansatz und sieht sich somit gut<br />

gerüstet für den Aufschwung.<br />

In einer Diskussion wurde unter anderem die<br />

Kooperation zwischen Unternehmen und Hochschulen<br />

behandelt. Minister Lienenkämper forderte:<br />

„Wir in NRW benötigen das dichteste und das beste<br />

Hochschulnetz, um Industrieland Nummer eins<br />

zu bleiben. Das dichteste Hochschulnetz haben wir<br />

schon; die Brücken zwischen Hochschulen und Unternehmen<br />

sind da. Sie müssen aber verbreitert und<br />

intensiver begangen werden.“ Dr. Jochen F. <strong>Kirchhoff</strong><br />

stellte dabei die bestehenden Kooperationen zwischen<br />

KIRCHHOFF Automotive und der TU Darmstadt,<br />

der RWTH Aachen und der FH Südwestfalen heraus.<br />

In diesem Zusammenhang betonte Ulrich G. Schröder<br />

auch die Bedeutung von Clustern im Bereich<br />

Forschung und Entwicklung. KIRCHHOFF Automotive<br />

ist auch hier als Mitglied der VIA und des<br />

Automotive Center Südwestfalen gut involviert.<br />

Eva Rademacher<br />

K>MOBIL 34 // KIRCHHOFF Automotive<br />

Minister Lutz Lienenkämper<br />

interessiert sich für das neue<br />

Doppeldrahtschweißverfahren<br />

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