10 20 56 64 - Kirchhoff Gruppe

Innovationsforum in DAIMLER Werken
r Düsseldorf. Automotive Netzwerk für Forschung und Entwicklung
Am 27. August 2009 präsentierte sich KIRCHHOFF
Automotive als eines von 15 Unternehmen mit
einem Stand auf dem Innovationsforum in den
Düsseldorfer DAIMLER Werken.
Die Veranstaltung wurde gemeinsam von den
nordrhein-westfälischen Industrie- und Handelskammern,
dem Automotive Netzwerk Südwestfalen,
der Initiative Automotive Rheinland und dem
AutoCluster NRW initiiert.
Hersteller, Zulieferer und Forschungsinstitute aus
dem Automotivebereich stellten auf dem Innovationsforum
Lösungen und Konzepte für höhere
Energieeffizienz und Umweltverträglichkeit vor.
Diese Bereiche spielen eine zentrale Rolle im Fahrzeugbau
und rücken stärker in den Fokus von Politik
und Gesellschaft. Das Forum bildete außerdem eine
Kommunikationsplattform für Vertreter der Automobilindustrie,
um sich im Sinne von „Best Practice“
über aktuelle Entwicklungen zu informieren, auszutauschen
und neue Kontakte zu knüpfen.
Zahlreiche Vorträge informierten über Themen wie
effizienter ressourcenschonender Leichtbau mit Stahl.
KIRCHHOFF Automotive beschäftigt sich in seinem
F&E Tec Center in Attendorn mit der Anwendung
hoch- und höchstfester Stähle im automobilen
Karos seriebereich durch die neuen Technologien
Presshärten und Kleben.
KIRCHHOFF Automotive stellte die Frontendstruktur
mit Aufnahme Leuchtenkörper und Stütze Schloss für
die BMW Plattform PL 6 aus. Dabei gaben Joachim
Höning (Forschung und Entwicklung) und Peter
Kowalczyk (Engineering) den interessierten Besuchern
fachkundig Auskunft. Das neu entwickelte
Modul zeichnet sich durch die Verarbeitung verschiedener
Materialien wie hochfester Stähle und
Kunststoff sowie die Anwendung der Technologien
Kleben,Punktschweißen und KTL Oberflächenbehandlung
aus.
Einmal mehr konnte KIRCHHOFF Automotive auf
diesem Innovationsforum seine Position als Entwicklungslieferant
der Automobilindustrie darstel len.
Gaben den interessierten
Besuchern fachkundige Auskunft
über die Innovationen
von KIRCHHOFF Automotive:
Peter Kowalczyk, Engineering
(l.) und Joachim Höning, Forschung
und Entwicklung (r.)
Denn die Automobilbranche muss in hohem Maße
in Forschung und Entwicklung investieren, um
neuen Richtlinien und Normen gerecht zu werden.
KIRCHHOFF Automotive sieht sich hier auf
einem guten Weg.
Eva Rademacher
K>MOBIL 34 // KIRCHHOFF Automotive
t 24 t 25