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technik leistungselektronik - WebHTB

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Updates und Ergänzungen<br />

Funkzwerge iDwaRF Wireless-USB-Funkmodule,<br />

ELEKTOR März 2007, Seite 18<br />

Bitte beachten Sie beim Prototyping-Board (Bild 10), dass<br />

die Netzteilbuchse K3 nur bei Netzbetrieb bestückt wird. In<br />

diesem Fall darf keine Batterie angeschlossen werden. Also<br />

entweder Netzteil oder Batterie anschließen, aber nicht<br />

beides, weil die Batterien sonst unzulässigerweise „geladen“<br />

werden (Netzteilspannung liegt auch an der Batterie).<br />

AVR steuert USB, ELEKTOR März 2007, Seite 32<br />

Bei der Kürzung des Beitrags ist der Quellen-Hinweis des Autors<br />

auf den für die Firmware verwendeten AVR-USB-Treiber der<br />

Firma Objective Development Software GmbH (www.obdev.<br />

at) entfallen. Bei diesem Treiber handelt es sich um ein Open-<br />

Source-Projekt (siehe www.obdev.at/avrusb/ und www.obdev.<br />

at/products/avrusb/index.html). Aus diesem Grund wird auch<br />

der Schaltplan des AVR-USB-Boards aus ELEKTOR März 2007<br />

im Internet veröffentlicht (siehe www.elektor.de).<br />

In der Stückliste ist IC4 fälschlich als ULN2003A angegeben.<br />

Richtig ist die Angabe im Schaltplan: IC4 = ULN2803A.<br />

Außerdem muss R4 auf 1k5 geändert werden, um eventuelle<br />

Probleme mit der Enumeration zu vermeiden.<br />

321-Take-off! (Raketen-Telemetrie),<br />

ELEKTOR Februar 2007, Seite 28<br />

In der Stückliste wurden die Platinennummern teilweise falsch<br />

angegeben, und zwar mit 050239 statt 050238. Zur Sicherheit<br />

hier noch einmal die beiden Platinennummern: Senderplatine<br />

= 050238-1, Empfängerplatine = 050238-2<br />

Sputnik-Zeitmaschine,<br />

ELEKTOR Januar 2007, Seite 46<br />

Der Widerstand R9 ist in der Stückliste versehentlich als R15<br />

aufgeführt. Richtig ist (wie im Schaltplan und auf der Platine):<br />

R9 = 10 k, R15 gibt es nicht.<br />

C8 ist im Schaltplan mit 10 µ/350 V angegeben, während es<br />

in der Stückliste 4µ7/400 V sind. Beide Angaben sind richtig,<br />

weil verwendbar. Der Elko sollte minimal 4µ7 und 250 V haben,<br />

höhere Kapazität und Spannungsfestigkeit schaden nicht.<br />

Very Simple Clock, ELEKTOR Januar 2007, Seite 60<br />

In der Stückliste wurde in der Abbildung der Platine (Bild 2)<br />

die Platinennummer und in der Stückliste die Bestellnummer<br />

des programmierten Controllers (IC1) falsch angegeben. Die<br />

richtige Platinennummer ist 060350-1, und der programmierte<br />

PIC-Controller hat die Bestellnummer 060350-41.<br />

Short Wave Catcher: Kurzwellenempfänger mit<br />

DDS, ELEKTOR Dezember 2006, Seite 28<br />

Bei L11 und L14 in Bild 3 (Controller-Platine) sind die Bezeichnungen<br />

vertauscht - die angegebenen Werte stimmen<br />

aber. L11 ist daher 1µ2 und L14 ist 100 µH.<br />

Auf der Controller-Platine fehlt die Verbindung zwischen<br />

Pin 19 von IC2 und der Betriebsspannung. Das lässt sich<br />

leicht mit einer Drahtbrücke beheben. Für die Produktion<br />

wurden die Platinendaten am 2. März korrigiert.<br />

Ebenso wurden Platinenlayout (Download) und Stückliste bei<br />

www.elektor.de korrigiert.<br />

Bei schnellem Drehen des Drehencoders ändert sich die<br />

Frequenzanzeige auf dem Display in die falsche Richtung.<br />

Das lässt sich durch Ändern des Werts von C40 beheben. Je<br />

nach verwendetem Encoder ist ein etwas größerer oder kleinerer<br />

Kapazitätswert erforderlich.<br />

Die Markierung bei Mix1 (dem ASK-1) steht nicht bei Pin 1,<br />

sondern bei Pin 6. Auf Grund der Symmetrie des Mischers<br />

ist es aber egal, wie herum der Baustein bestückt wird.<br />

Beim SSB-Empfang gibt es Probleme durch unterschiedliche<br />

Daten des CSB455 (X3), die von der Herkunft (Hersteller)<br />

abhängen. Mit der vom Autor und von Elektor verwendeten<br />

Ausführung des CSB455 (Lieferant: Barend Hendriksen) ist<br />

der SSB-Empfang einwandfrei. Im deutschen und englischen<br />

ELEKTOR-Forum fi nden sich Vorschläge zur Problemlösung<br />

bei „unwilligen“ CSB455-Versionen. Im deutschen Forum<br />

unter Allgemeines Elektronik-Forum > Kurzwellenempfänger:<br />

Bauteile, Platinen, im englischen Forum unter My circuit<br />

doesn’t work (yet)! > Shortwave Capture.<br />

WLAN-Wellen aus der Dose,<br />

ELEKTOR Dezember 2006, Seite 72<br />

Die neue Web-Adresse der „Theorie der Hohlleiter“ von<br />

Christian Wolff lautet: www.radartutorial.eu/03.linetheory/<br />

tl10.de.html<br />

RFID-Reader, ELEKTOR September 2006, Seite 28<br />

Auf www.elektor.de wurde Mitte März eine neue Firmware-<br />

Version (V2.1) bereitgestellt. Der Update betrifft die LCD-<br />

Ansteuerung, die verbessert wurde. Ab der Reader-Firmware-<br />

Version V2.0 konnte ein Timeoutfehler auftreten, wenn auf<br />

der Reader-Platine kein LC-Display eingelötet war. Dieses<br />

Timeout wurde bei fehlendem Display durch das Warten auf<br />

das LCD-Busy-Flag verursacht. Bei der neuen Version V2.1<br />

wird beim Anlegen der Versorgungsspannung nur noch einmal<br />

geprüft, ob ein LC-Display vorhanden ist oder nicht.<br />

Power-MOSFET-Gleichrichter,<br />

ELEKTOR 7-8/2006, S. 74<br />

Im Text steht, dass der IRFZ48N nicht mehr hergestellt wird.<br />

Als alternative Lösung wird der IRF4905 angegeben.<br />

Beides ist falsch: Der IRFZ48N wird von International Rectifi<br />

er nach wie vor hergestellt, und der IRF4905 ist ein P-Kanal-Typ<br />

und damit als Ersatz für den IRFZ48N (N-Kanal-Typ)<br />

defi nitiv ungeeignet. Macht aber nichts, man kann ja den<br />

IRFZ48N nehmen…<br />

Falls doch Ersatztypen für den IRFZ48N (55 V/64 A, 16 mΩ)<br />

gesucht werden, kann man den IRF1010N (55 V/72 A,<br />

11 mΩ) und den IRL3705 (55 V/77 A, 10 mΩ) in Betracht<br />

ziehen. Beide passen ganz gut als N-Kanal-Gegenstück zum<br />

P-Kanal-IRF4905 (55 V/74 A, 20 mΩ).<br />

10 elektor - 5/2007

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