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Festbericht OK March - ZSJV

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alle 30 Minuten fährt ein Schiff von Lachen nach Altendorf resp. umgekehrt. Somit bildeteder Fahrplan eine Gesamtübersicht für die Achse Lachen – Altendorf. Der Schiffshuttleverkehrte am Samstag während den Wettvortragszeiten zwischen Lachen und Altendorf.Die beiden Gemeinden Lachen und Altendorf hatten je CHF 10‘000 für den öffentlichenVerkehr zur Verfügung gestellt.Der VIP-Shuttle verkehrte jeweils in der Nacht auf Samstag und Sonntag stündlich zwischen24.00 und 03.00 Uhr zwischen dem Festplatz Lachen und dem Seedamm-Plaza.Ebenfalls wurde ein Shuttle-Dienst am Samstagmorgen um 08.00 und 09.00 Uhr sowieam Sonntagmorgen um 07.15 und 08.15 Uhr angeboten. Dieser Shuttle-Dienst war für dieOffiziellen reserviert, welche im Seedamm-Plaza untergebracht sind. Die Benutzung desOeV als Zu/Abbringer ab/zu jeder Station der Schweiz für die Aktiven erfolgte (analogBaar) mit einem speziellen OeV-Ticket. Ebenfalls berechtigte es zur freien Fahrt währenddes Festes auf der SBB-Achse Pfäffikon – Ziegelbrücke und dem gesamten Busnetz der<strong>March</strong>. Der Preis für dieses Billet von CHF 17.50 war m Festkartenpreis integriert.5.4.4. Fazit Ressortchef:Terminierung/ Ablauf:Die Besprechungen, Abklärungen, Erarbeitungen Si-Konzept mit allen Beteiligten Behördenbegannen 1 ½ Jahre im Voraus, periodisch bis 1 Monat vor dem Fest. Die Grobkonzeptealler „Gemeindewerke“ wurden 1 Jahr im Voraus erarbeitet. Die Feinkonzepte mitden entsprechenden Anpassungen wurden bis 1 Woche vor Festbeginn immer wiederangepasst und verfeinert. Die rollende Planung unter Berücksichtigung aller Ressorts begannenebenfalls 1 ½ Jahre im Voraus bis zum Festbeginn. Die Sicherstellung der technischenInfrastruktur/Material wurde 1 Jahr vor Festbeginn begonnen und immer wiederden veränderten Grundlagen entsprechend angepasst. Die Rekrutierung des technischenPersonals begann ein halbes Jahr vor Festbeginn. In Zusammenarbeit mit dem RessortBau wurde eine Woche vor Festbeginn mit den Arbeiten der Infrastruktur begonnen. Auchdas Terminprogramm wurde mit dem Ressort Bau koordiniert. Der Betrieb des KP Frontbegann am Donnerstag 0800 Uhr und endete am Sonntag 2300 Uhr. Für den Abbau derFestinfrastruktur wurden 5 Arbeitstage berücksichtigt.23

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