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Festbericht OK March - ZSJV

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Logistikkonzept hatte den Nachschub sicherzustellen. Mit den Festzeltbetreibern (Vereine)wurden nach einem vom <strong>OK</strong> genehmigten Konzept Verträge abgeschlossen. Die Menü-und Getränkeplan wurde vom Ressort erstellt und überwacht. Das Ressort war zudemzuständig für die Koordination der externen Marktfahrern und die Vergabe der Standplätzefür Marktstände; Verpflegung der aktiven Umzugsteilnehmer; Zusammenarbeit mit demRessort Festanlass, Bankett, Apéro; Kooperation nach Möglichkeit mit ortsansässigenLieferanten oder Sponsoren; Lieferantenkonzept, Preisverhandlungen mit Lieferanten.Die Festlokale wurden im Auftrag des Ressorts Festwirtschaft von Vereinen, Gruppen undFirmen betrieben. Die Suche nach Festwirten war dabei sehr aufwändig. Wegen des sehrgrossen Personalbedarfs für den 3-tägigen Betrieb eines Festzeltes mit 150 -200 Plätzenkonnten nicht nur einheimische Vereine rekrutiert werden. Externe Vereine undCateringfirmen mussten ebenfalls berücksichtigt werden. Die Infrastruktur, Zelte, StandardBuffets, Geräte, Garnituren etc. wurden gegen den Betrag von 45.- Fr. pro Sitzplatz zurVerfügung gestellt, kalkuliert mit 8 Plätze pro Tischgarnitur. Jedem Festzelt und jeder Barwurde ein eigener Kühlwagen zugeteilt, ferner ein Beleuchtungskonzept in den Lokalenund ausserhalb, sowie ein Kalt- und Warmwasser-Konzept mit Ablauf des Wasser. Diesbeinhaltete auch die fachgerechte Installation geeigneter Gläser- undGeschirrspüleinrichtungen und von weiteren zugemieteten Geräten. Dievorgeschriebenen Lieferanten mussten zwingend eingehalten und berücksichtigt werden.Die Standardeinrichtungen der Beizli und Bars waren in der Vereinbarung festgelegt.Individuelle zusätzliche Infrastrukturen wurden den Vereinen belastet.Spezialeinrichtungen und Dekorationen gingen zu Lasten der Festwirte unter Einhaltungder gesetzlichen Vorgaben.Bei diesen Abgaben durch die Festwirte waren alle Nebenkosten für Abfallentsorgung,Wasser, Abwasser und Elektrizität enthalten. Getränke mussten in unseremGetränkedepot, sowie Lebensmittel von den von uns definierten Lieferanten zumarktüblichen Preisen bezogen werden. Der Festwirt organisierte und bezahlte EinwegoderMehrweg–Geschirr eigenständig. Die Festwirte erhielten alle Abmachungen, dieInfrastrukturpläne mitsamt den Rahmenbedingungen in einem Dossier und schlossen mitdem <strong>OK</strong> Jodlerfest einen Vertrag ab. Damit sollte sichergestellt werden, dassUngereimtheiten oder Unklarheiten vor- und nicht während oder nach dem Fest erkanntwerden.Die Betriebszeiten waren folgendermassen geregelt:Lachen: Freitag, 22. Juni 2012 Festbetrieb ab 16.00 Uhr - 06.00 UhrSamstag, 23. Juni 2012 Festbetrieb ab 06.00 Uhr - 06.00 Uhr30

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