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Festbericht OK March - ZSJV

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5.6.4 FazitRessortchef:Die Zusammenarbeit im Ressort hatte gut funktioniert. Es war wichtig, dass klar undverständlich kommuniziert wurde. Pannen und Missverständnisse waren meistens daraufzurückzuführen, dass Annahmen getroffen werden oder die Kommunikation nicht klar undverständlich war. Der Arbeitsaufwand war enorm und wurde trotz vielen Vorkenntnissender Organisatoren eher unterschätzt. Der Arbeitsaufwand des Leiters Festwirtschaft betrugca. 550 Stunden. Diese waren unterteilt in Ressortsitzungen, Infoveranstaltungen fürFestzeltbetreiber, Lieferantenverhandlungen und Absprachen mit anderen Ressorts. DasFestwirtschaftsmodell wurde auf dem System des Outsourcings aufgebaut. Die Infrastrukturen(siehe Leistungsvereinbarung) wurde den Festzeltbetreiber zum Sitzplatzpreis vonFr. 45.-- zu Verfügung gestellt.Die Festzeltbetreiber wurden mittels Vertrag an die Vorgaben sowie die Lieferanten gebunden.Die Festlokale wurden im Auftrag des Ressorts Festwirtschaft von Vereinen,Gruppen und Firmen betrieben. Die Suche nach Festwirten war eher schwierig. Der grossePersonalbedarf für den 3-tägigen Betrieb war für viele Vereine eine enorme Herausforderung.Nach vielen intensiven Gesprächen war es uns dennoch gelungen, sämtlicheZelte zu besetzten. Die Festbeizen mit guter Dekoration, gutem Angebot zu vernünftigenPreisen waren immer topp besetzt. Der ausgesetzte Preis von Fr. 10‘000.- hatte sich gelohnt.Nur wenige Verpflegungsstände hatte Besucheranstürme zu verkraften. Die Esswarenwurden teilweise schlecht verkauft und mussten oft mehrheitlich zurück geschoben werden.Die Essensangebote der Festwirte waren umfassend und gut, Kapazitäten für dieBesucher waren ausreichend vorhanden. Mit den Marktfahrern hatten wir keine nennenswertenProbleme. Man musste ihnen klar kommunizieren, was man will. Die meistenkannten sich untereinander und akzeptierten unsere Vorgaben. Einzelne versuchten, amFest noch bessere Standplätze zu erhalten.33

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