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Festbericht OK March - ZSJV

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5.11.4 FazitRessortchef:Grundsätzlich wurde sehr vorsichtig budgetiert. Als Basis dienten die Schlussabrechnungenvon anderen Jodelfesten. Der Budgetphase wurde von mir und dem <strong>OK</strong>P grosse Beachtunggeschenkt und auch entsprechend viel Zeit eingeräumt. Nach einer ersten Budgeteingaberundewurde mit jedem einzelnen Ressortleiter persönlich nochmals die einzelnenBudgetposten durchgearbeitet. Dabei konnten viele Schnittstellen und Unklarheitenbesprochen und geklärt werden. Der Aufwand hatte sich wirklich gelohnt, sodass nichtnur die Zahlen positiv wurden sondern wir auch ein gutes Gefühl erhielten. Vorgesehenwar, dass bei absehbaren Budgetüberschreitungen Nachtragskredite beim <strong>OK</strong>A beantragtwerden. Davon wurde praktisch keinen Gebrauch gemacht. Die eingetreten einzelnenBudgetüberschreitungen konnten daher auch nicht so genau vorhergesagt werden undwurden auch entsprechend durch Minderaufwendungen bei anderen Budgetposten kompensiert.Der Verzicht auf einen Eintrittspreis beim Festumzug hatte sich nach meinerMeinung nicht nur organisatorisch sondern auch finanziell gelohnt. Ergab doch das Mittragendes Sammeltuchs am Ende des Umzuges einen stolzen Betrag von CHF 9'000.--und dies praktisch ohne zusätzlichen Aufwand.Das führen ein "Jodlerbank" inmitten des Festgeländes bewährte sich sehr gut. Wir konntenin einem zur Verfügung gestellten Schulzimmer an zentraler Lage und doch etwasgeschützt (unmittelbar neben der Polizeistützpunkt und dem privaten Sicherheitsdienst)die ganze Liquidität für die Festbeizen, Verpflegungsstände, Verkaufsstände und z.T.sogar für private Restaurants sicherstellen. Die Jodlerbank wurde mit Notenzählmaschinenund Münzzählmaschinen und Verpackungsmaschinen ausgerüstet, sodass wir daseingehende Münz gleich wieder verpacken konnten und wieder für die Abgabe bereit war.Dies half enorm, dass nicht allzu viel Münz immer gelagert werden musste.Nachdem die Festbeizen auf eigene Rechnung "wirtschafteten", war das Bring-Hol-System für die überschüssige Liquidität gegen Quittierung die richtige Lösung.Die Vereine konnten über die Schwyzer Kantonalbank in Siebnen Kassetten mit Stockbestellen. Die Bestellungen wurden in einer Excel Liste mit Kontaktdaten der Vereine geführt.Bestellungen erfolgten per Mail bis ca. 1 Monat vor Durchführung. Insgesamt wurdenCHF 75'000.-- Stock von insgesamt 23 Festbetreibern bestellt. Es wurden für dasganze Fest rund 45 Kassetten benötigt. Für jeden Festzeltbetreiber wurde ein Festkontoeröffnet, welches ebenfalls per Excel geführt wurde (Soll/Haben->ergab den Saldo). DieVereine konnten die Geldkassen inkl. Stock vor Festbeginn in der Jodlerbank abholen und51

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