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Festbericht OK March - ZSJV

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am Schluss dort wieder zurückgeben. Die Kassen beinhalteten zusätzlich 2 Kontokarten,Muster des Jodlergeldes und eine Auflistung der Mitarbeiter der Jodlerbank mit Foto.Die Mitarbeiter der Jodlerbank wurden jeweils im Schichtbetrieb zwei Büro und zwei Toureneingeteilt. Tagsüber war die Tour vor allem an den Info-/Verkaufsständen und nachtsin den Festbeizen unterwegs. Ein- und Auszahlungen wurden anhand der erstellten Belegevon den Büromitarbeitern im Excel gebucht. Jodlergeld wurde separat eingebucht undseparat den Rücklauf dokumentiert.Das Geld wurde grösstenteils jeweils nach Schliessung der Jodlerbank von zwei Mitarbeitenunter Polizeischutz in die Hauptbank nach Siebnen transportiert.Die Festzeltbetreiber konnten laufend Münz wechseln und Einzahlungen auf das Kontovornehmen. Zusätzlich konnten diese auch auf der von der Bank durchgeführten GeldtourNoten abliefern. Für Info- und Verkaufsstände, Verkehrskadetten wurde ein separatesKonto geführt. Leider sind im Verlaufe des Festes drei falsche Zweihunderter aufgetaucht.Vereine sollten vorgängig darüber nochmals sensibilisiert werden. Alle Noten solltendaher sofort nach Erhalt mit den Sicherheitskontrollen durch die Notenzählmaschinendurchgezählt werden, damit diese kategorisch aussortiert werden können und den entsprechendenFestzeltbetreiber verrechnet werden. (Das Falschgeld wurde der Polizeiübergeben).Ich darf erfreut feststellen, dass durch diesen Service und die enge Begleitung der Festzeltbetreibernach meiner Meinung der ganze Umsatz von den Festzelt-Betreibern abgebenwurde, sodass unsere Aufwendungen alle davon bezahlt werden konnten und wirkeinem Festzeltbetreiben "nachlaufen" mussten.Ich darf mit Genugtuung feststellen, dass die Abgabe und der Einsatz von Jodlergeld inScheinen von Fr. 5.00 eine lohnende Sache war. Durch die Verwendung von plastifiziertem/ glänzendem Notengeld war die Gefahr von Fälschungen weitgehend gebannt. Evtl.inskünftig prüfen ob ein Kopierschutz, auch unter finanziellen Aspekt, realisierbar wäre.Unser Jodlergeld war nicht kopiergeschützt.Die Abgabemöglichkeiten für das <strong>OK</strong> waren vielfältig. Ich denke da an Beilage zu denFestkarten, Mahlzeiten- und Getränkeentschädigungen für Helfer, Chrampfer, <strong>OK</strong>-Mitglieder, Verbandvorstand, Ehrengäste, lärmgeplagte Anwohner, Ehrendamen, Anerkennungfür spontane Dienstleistungen oder Trostpflästerchen für verärgerte Teilnehmer.Wichtig ist, dass die Herausgabe nur von einer Stelle erfolgt und diese akribisch Protokollführt. Bei uns erfolgte die Abgabe über das Ressort Finanzen.52

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