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Festbericht OK March - ZSJV

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Sonntag, 24. Juni 2012 Festbetrieb ab 06.00 Uhr - 19.00 UhrDie Öffnungszeiten der verschiedenen Beizen wurden individuell festgelegt. DieMinimalöffnungszeiten waren in der Vereinbarung enthalten. Mindestens je ein Lokal botdurchgehende Öffnungszeiten vom Freitag auf den Samstag und von Samstag aufSonntag an.Altendorf: Freitag, 22. Juni 2012 Festbetrieb ab 15.00 Uhr - 22.00 UhrSamstag, 23. Juni 2012Festbetrieb ab 08.00 Uhr - 21.00 UhrDie Festbetriebe in Altendorf waren nur über die Zeit der Wettvorträge geöffnet. DieseBetriebe erhielten ein separates Abrechnungsmodell. Das Vertragswesen leitete das <strong>OK</strong>Festwirtschaft.Das Ressort Bau + Dienste war verantwortlich für den Auf- und Abbau der Festzelte.Ebenfalls regelte es die Wasserversorgung sowie die Energie. Infrastrukturen für denInnenbereich der Zelte (Tischgarnituren, Kühlschränke, Festmobiliar) wurden durch dieBrauerei Rosengarten erledigt. Dem <strong>OK</strong> - Festwirtschaft war auch die Vermarktung derMarkstände angesiedelt. Unter dem Motto „CHEIBE GMÜETLI“ wurden die Markständevergeben. Das Brauchtum und das Urchige sollte gelebt werden.Die Verpflegungsstände konnten an einheimische Betriebe vergeben werden. Es solltekeine Chilbi aufgebaut werden. Ebenso verzichteten wir auf Krims Krams analog der ChilbiStände und auf exotische Speiseangebote wie Döner Kebab und dergleichen. Die Öffnungszeitender Marktstände sollten den offiziellen Betriebszeiten der Festwirtschaftenangepasst werden. Gemäss definiertem Budgetplan war ein Mietertrag von insgesamtCHF 50'000.-- an Standgelder zu erwirtschaften. (Zahlungsziel mit den Marktfahrern, 1/3bei Vertragsunterzeichnung, 1/3 bis Ende März 2012, 1/3 bis Ende Mai 2012). Das Vertragswesenwurde durch das <strong>OK</strong> Festwirtschaft geführt.Die Festzeltbetreiber sollten motiviert werden, ihre zugeteilten Festzelte nach eigenenIdeen festlich zu dekorieren. Zu diesem Zweck stellte das <strong>OK</strong>G dem Ressort Festwirtschafteinen Gesamtbetrag von CHF 10'000 zur Verfügung. In diesem Wettbewerb einbezogenwaren alle Festzelte im Festzentrum Lachen sowie die Aussenzelte bei den Wettvortragslokalenin Lachen und Altendorf. Durch die Zusammensetzung der Jury war eineunabhängige und objektive Bewertung gewährleistet, die auf möglichst pragmatische Artund Weise die Rangliste der Gewinner erarbeitete. Die Jury bestand aus insgesamt 9Personen. Die Vorsitzende wurde auf Antrag des Ressortchefs „Festwirtschaft“ vom <strong>OK</strong>A31

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