„Leben und Arbeiten unter Zwang“ - Stiftung gegen Extremismus

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Russische Kriegsgefangene im Durchgangslager des Arbeitsamtes auf der Rennbahn Quelle: Stadtarchiv Heide Russische Kriegsgefangene Quelle: Stadtarchiv Heide 100
Russische Kriegsgefangene Quelle: Stadtarchiv Heide Verpflegung der russischen Kriegsgefangenen in Welmbüttel Quelle: Stadtarchiv Heide 101
Seite 1 und 2:
„Leben und Arbeiten unter Zwang
Seite 3 und 4:
Vorwort der Schüler Im Sommer 2008
Seite 5 und 6:
Neben dem Auswerten schriftlicher Q
Seite 7 und 8:
Vorwort der Ev.-Luth. Kirchenkreise
Seite 9 und 10:
Die Stiftung gegen Extremismus und
Seite 11 und 12:
Marie Maurice (7 Mon.) 03. 09. 1941
Seite 13 und 14:
Firmen und kleine Betriebe mussten
Seite 15 und 16:
für Deutschland die Parole ,Befrei
Seite 17 und 18:
Auch für die polnischen Bewohner z
Seite 19 und 20:
„Ich, der heute aus der deutschen
Seite 21 und 22:
Schreiben des Arbeitsamtes Heide zu
Seite 23 und 24:
Süderdeich, Hemme und Osterhof. Im
Seite 25 und 26:
sem Fall vermehrt Polen, wurden oft
Seite 27 und 28:
Körperlich anstrengende Aufgaben,
Seite 29 und 30:
Die Angst der Deutschen vor den Fre
Seite 31 und 32:
von der Politik aus den Städten mi
Seite 33 und 34:
Bis zum Jahre 1945 bestand das Lage
Seite 35 und 36:
Zusätzlich erschwerten die Bestraf
Seite 37 und 38:
Reparatur des Städtischen Bauhofes
Seite 39 und 40:
Vieh abtransportiert. Das Ziel ihre
Seite 41 und 42:
Polizeiverordnung betreffend die Pf
Seite 43 und 44:
Eine „Lösung“ bot sich in der
Seite 45 und 46:
Ernteeinsatz französischer Kriegsg
Seite 47 und 48:
Anforderung von Arbeitskräften fü
Seite 49 und 50: DEA Viele Zwangsarbeiter arbeiteten
Seite 51 und 52: Frauen in der Zwangsarbeit Sonja Sc
Seite 53 und 54: Erläuternde „Briefe eines Bürge
Seite 55 und 56: Weil aber die Zahl der Schwangersch
Seite 57 und 58: Entbindungsheim - Was ist das? Weil
Seite 59 und 60: Außerdem hatte man Angst, dass die
Seite 61 und 62: Offiziell durften die Eltern ihre K
Seite 63 und 64: Die medizinische Versorgung von Zwa
Seite 65 und 66: 45 % aller Ärzte traten nach 1933
Seite 67 und 68: Entlausung von Kriegsgefangenen in
Seite 69 und 70: Bauern erreicht, wenn die Arbeiter
Seite 71 und 72: Bis September 1945 konnten in ganz
Seite 73 und 74: Ausländern begangen worden waren.
Seite 75 und 76: Nach Gesprächen mit „Displaced P
Seite 77 und 78: Allgemein 1. Wann, wo und von wem w
Seite 79 und 80: Mann war sehr ungerecht. Er hat die
Seite 81 und 82: deutsch sprachen. Welche Person hä
Seite 83 und 84: Bibliografie Rekrutierung und Trans
Seite 85 und 86: - Amtsblatt der Regierung zu Schles
Seite 87 und 88: ➢ Frank Hethey: Zwangsarbeit und
Seite 89 und 90: Anhang Polizeiverordnung über die
Seite 91 und 92: Schreiben des Landrates von Norderd
Seite 93 und 94: Schreiben der Stadt Heide über die
Seite 95 und 96: Schriftwechsel über die Kostenfrag
Seite 97 und 98: Verpflegung von Kriegsgefangenen in
Seite 99: Unfallversicherung der Kriegsgefang
Seite 103 und 104: Franzose beim Torfabbau Quelle: Sta
Seite 105 und 106: Reparatur der Schäden auf dem Heid
Seite 107 und 108: 5. Morgens früh wurden wir geweckt
Seite 109 und 110: Übersetzung aus dem Russischen ins
Seite 111 und 112: Ab und zu lud mich am Wochenende ei
Seite 113 und 114: Übersetzung aus dem Russischen ins
Seite 115 und 116: Gruppenfoto der Projektbeteiligten
Seite 117: Impressum Beteiligte Werner-Heisenb
Alle anzeigen

„Leben und Arbeiten unter Zwang“ - Stiftung gegen Extremismus

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?