„Leben und Arbeiten unter Zwang“ - Stiftung gegen Extremismus

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Schreiben des Landrates von Norderdithmarschen zur Ankunft russischer Kriegsgefangener. Quelle: Landesarchiv Schleswig, Abt. 320 Norderdithmarschen 92
Schreiben der Stadt Heide über die Verteilung von Lagern im Stadtgebiet Quelle: ITS Bad Arolsen 93
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„Leben und Arbeiten unter Zwang
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Vorwort der Schüler Im Sommer 2008
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Neben dem Auswerten schriftlicher Q
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Vorwort der Ev.-Luth. Kirchenkreise
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Die Stiftung gegen Extremismus und
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Marie Maurice (7 Mon.) 03. 09. 1941
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Firmen und kleine Betriebe mussten
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für Deutschland die Parole ,Befrei
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Auch für die polnischen Bewohner z
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„Ich, der heute aus der deutschen
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Schreiben des Arbeitsamtes Heide zu
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Süderdeich, Hemme und Osterhof. Im
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sem Fall vermehrt Polen, wurden oft
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Körperlich anstrengende Aufgaben,
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Die Angst der Deutschen vor den Fre
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von der Politik aus den Städten mi
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Bis zum Jahre 1945 bestand das Lage
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Zusätzlich erschwerten die Bestraf
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Reparatur des Städtischen Bauhofes
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Vieh abtransportiert. Das Ziel ihre
Seite 41 und 42: Polizeiverordnung betreffend die Pf
Seite 43 und 44: Eine „Lösung“ bot sich in der
Seite 45 und 46: Ernteeinsatz französischer Kriegsg
Seite 47 und 48: Anforderung von Arbeitskräften fü
Seite 49 und 50: DEA Viele Zwangsarbeiter arbeiteten
Seite 51 und 52: Frauen in der Zwangsarbeit Sonja Sc
Seite 53 und 54: Erläuternde „Briefe eines Bürge
Seite 55 und 56: Weil aber die Zahl der Schwangersch
Seite 57 und 58: Entbindungsheim - Was ist das? Weil
Seite 59 und 60: Außerdem hatte man Angst, dass die
Seite 61 und 62: Offiziell durften die Eltern ihre K
Seite 63 und 64: Die medizinische Versorgung von Zwa
Seite 65 und 66: 45 % aller Ärzte traten nach 1933
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Seite 69 und 70: Bauern erreicht, wenn die Arbeiter
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Seite 77 und 78: Allgemein 1. Wann, wo und von wem w
Seite 79 und 80: Mann war sehr ungerecht. Er hat die
Seite 81 und 82: deutsch sprachen. Welche Person hä
Seite 83 und 84: Bibliografie Rekrutierung und Trans
Seite 85 und 86: - Amtsblatt der Regierung zu Schles
Seite 87 und 88: ➢ Frank Hethey: Zwangsarbeit und
Seite 89 und 90: Anhang Polizeiverordnung über die
Seite 91: Schreiben des Landrates von Norderd
Seite 95 und 96: Schriftwechsel über die Kostenfrag
Seite 97 und 98: Verpflegung von Kriegsgefangenen in
Seite 99 und 100: Unfallversicherung der Kriegsgefang
Seite 101 und 102: Russische Kriegsgefangene Quelle: S
Seite 103 und 104: Franzose beim Torfabbau Quelle: Sta
Seite 105 und 106: Reparatur der Schäden auf dem Heid
Seite 107 und 108: 5. Morgens früh wurden wir geweckt
Seite 109 und 110: Übersetzung aus dem Russischen ins
Seite 111 und 112: Ab und zu lud mich am Wochenende ei
Seite 113 und 114: Übersetzung aus dem Russischen ins
Seite 115 und 116: Gruppenfoto der Projektbeteiligten
Seite 117: Impressum Beteiligte Werner-Heisenb
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