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GSG Golf 04/2011

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Das Siegerteam – 4. Platz Coup de France: Heinrich Hänle, Klaus-Dieter Läßker,<br />

Manfred Will, Enno Reepen<br />

Frankreich (60 Herren), Deutschland<br />

(20), Holland (8), Belgien (4) und wie<br />

erwähnt von der südlichen Halbkugel<br />

Nähe Tafelberg und Kapstadt vier Low-<br />

Single-Handicappers. Der Tour-Captain<br />

hat glücklicherweise den im letzten<br />

Jahr leider geänderten Spielmodus<br />

„Einzel-Lochspiel“ wieder hergestellt,<br />

so dass die Flights doch recht zügig<br />

über die Runden kamen. Schon nach<br />

dem 1. Tag stellte sich eine ziemlich<br />

klare Führung heraus mit Süd-Afrika,<br />

2 französischen Teams, 1 x Holland<br />

und einer deutschen Mannschaft.<br />

Die Spitzengruppe blieb dann während<br />

der folgenden beiden Qualifikationstage<br />

im Prinzip unter sich, so dass am<br />

Mittwoch gegen Abend die Halbfinalisten<br />

feststanden:<br />

■ 1. South Africa<br />

■ 2. die französ. Single<br />

Handycapper<br />

■ 3. das zweite französische Team<br />

und<br />

■ mit einem „Wimpernschlag“ von<br />

kumulierten 2 Ups mehr auf dem<br />

3-Tageskonto kickte unsere 2.<br />

Mannschaft das sieggewohnte A-<br />

Team aus dem Rennen.<br />

Leider ergab die Auslosung im Halbfinale<br />

sofort den Gegner Süd-Afrika. Die<br />

Herren Heinrich Hänle, Enno Reepen,<br />

Klaus-Dieter Läßker und Manfred Will<br />

haben trotzdem gegen die Low-Handicapper<br />

( StVg von 2 bis 6) beachtliche<br />

3 Punkte eingefahren, um damit den 4.<br />

Platz des Coupe de France zu sichern<br />

– von insgesamt 22 Mannschaften.<br />

Bravo!<br />

Beim innerfranzösischen Match setzte<br />

sich ebenfalls das Single-Hcp-Team<br />

durch und bestritt dann am Freitag<br />

das Endspiel. Daraus ging fast erwartungsgemäß<br />

das Team Süd-Afrika als<br />

Gesamtsieger hervor. Diese 4 „Nicht-<br />

Gichtl-<strong>Golf</strong>er“, von uns fast liebevoll<br />

„die südafrikanischen Büffel“ genannt,<br />

die z.B. während der ganzen Woche<br />

ihre vollen <strong>Golf</strong>bags geschultert trugen,<br />

erwiesen sich als absolut faire<br />

Sportler, als britisch-südafrikanische<br />

Gentlemen und herzlich lustige Typen<br />

- Chapeau !<br />

Länderspiele<br />

„Mr. Kurrle and Mr. Putterman“ beim<br />

Üben der richtigen Putthaltung<br />

Während in Saint Arnoult auf dem<br />

Barrière-Platz ums Halbfinale gekämpft<br />

wurde, hatten die anderen –<br />

vielleicht etwas enttäuschten Teams –<br />

aber scheinbar das große Los gezogen.<br />

Nach etwa 1-stündiger Fahrt auch über<br />

die beeindruckende und französische<br />

Ingenieur-Kunst beweisende sowie<br />

ästhetische Brückenbau-Konstruktion<br />

der „Pont de Normandie“ sowie durch<br />

malerische, Hortensien geschmückte<br />

normannische Dörfchen erreichte man<br />

das ehemalige Fischer- jetzt Touristen-<br />

Örtchen Étretat. Hoch über der malerischen<br />

Bucht, an die sich das Städtchen<br />

schmiegt, liegt „Le <strong>Golf</strong> d’Étretat“ auf<br />

dem Hochplateau der Klippen. Dieser<br />

Küstenteil mit Steilklippen – Les<br />

Falaises genannt – ist Teil der „Côte<br />

d’Albâtre“, die sich nach Norden bis<br />

weit über den Ort Fécamp hinaus (von<br />

dort kommt der berühmte D.O.M. Benedictine<br />

) erstreckt und in etwa schräg<br />

gegenüber von Dover’s Felsküste liegt.<br />

Der <strong>Golf</strong>platz von Étretat hat eine über<br />

100-jährige Geschichte. In 1908 von<br />

dort urlaubenden Engländern gegründet,<br />

hat sich von damals 45 Hektar<br />

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