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Ausgabe herunterladen - Fürst Donnersmarck Stiftung

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Neues aus der <strong>Stiftung</strong>3Neuigkeiten ausRheinsbergDas Engagement der <strong>Fürst</strong> <strong>Donnersmarck</strong>-<strong>Stiftung</strong>zeigt seineverändernde Kraft auch in derStadt Rheinsberg. Die Preußische <strong>Stiftung</strong>Schlösser und Gärten plant das SchlossRheinsberg für Rollstuhlfahrer zugänglichzu machen. Dr. Detlef Fuchs, Kustos desSchloss Rheinsberg, stellte in einem Gesprächmit Vertretern der <strong>Stiftung</strong> und derHaus Rheinsberg gGmbH zwei Variantenvor:Variante A schafft einen Zugang übereinen Treppenlifter im Hauptgebäude, beider Variante B könnten die Besucher mitBehinderung über einen Aufzug im südlichenTurm des Schlosses in die obere Etagegelangen. Dazu müsste allerdings einwenig mehr in die Substanz des Gebäudeseingegriffen werden. Eine alte hölzerneWendeltreppe würde dabei ersetzt werden.Bei beiden Varianten werden dem Gastim Rollstuhl bis auf zwei kleinere Räumealle für die anderen Besucher zugänglichenRäume erschlossen. Lediglich die Laufwegefür die verschiedenen Besuchergruppenunterscheiden sich. Die <strong>Fürst</strong> <strong>Donnersmarck</strong>-<strong>Stiftung</strong>favorisiert die Variante B,denn sie ermöglicht es dem Besucher imRollstuhl, das Schloss weitgehend autonomzu betreten. Für welche Variante sichdie „Preußen“ entscheiden, wird wohlganz stark vom Denkmalschutz bestimmt.Die ebenfalls im Hochparterre desSchlosses gelegene Tucholsky-Gedenkstättekönnte über einen Treppenlifter fürMenschen mit Behinderung erreichbarwerden.Auch die Stadt selbst macht sich Gedankenzu mehr Rollstuhlgerechtigkeit.Wieder Ruppiner Anzeiger vor kurzem berichtete,soll noch vor der Eröffnung desHaus Rheinsberg eine öffentliche behindertengerechteToilette eingerichtet werden.ZugangVariante B: Besuchermit Behinderungkönnenüber einen Aufzugim südlichenTurm des Schlossesin die obereEtage gelangen.Neuer Terminfür die Villa <strong>Donnersmarck</strong>Die frisch renovierte Villa <strong>Donnersmarck</strong>in der Schädestraße wird ihre Torenun nach Ostern öffnen. Die Abteilungenund die Verwaltung des Bereiches werdenab Mitte April ihre Arbeit in der Villa aufnehmen,so dass die Gruppen die Seminar-und Gruppenräume ebenfalls ab EndeApril wieder nutzen können. Den Auftaktfür den Einzug der Gruppen bildetdie WIR-Redaktion. Zwischen Umzugskartonswird sie sich am 18.04. zu ihrer erstenSitzung in der Villa <strong>Donnersmarck</strong>treffen. Der Bereich Freizeit, Bildung, Beratungerhält zwei Standorte: Die „blisse14“ und die Villa <strong>Donnersmarck</strong>. Das Sekretariatder Villa wird von ChristelReckert, das der „blisse 14“ von GiselaForschner geleitet. Für die Eröffnungsfeierder Villa <strong>Donnersmarck</strong> wurde der 10. Juli01 festgesetzt. Ursula HartungEvangelischerKirchentag 2001Unter dem Motto „Du stellst meineFüße auf weiten Raum“ findet vom13.06. bis 17.06.01 der Evangelische Kirchentagin Frankfurt a.M. statt. Mit demTitel „Netpowerment, Empowerment imrealen und virtuellen Raum. Die <strong>Stiftung</strong>verbindet reale und virtuelle Angebote fürbehinderte Menschen, unterstützt gesellschaftlicheTeilhabe“ präsentieren die Bereicheder FDST auf dem „Markt derMöglichkeiten“ zusammen ihre Angebote.Eine Gruppe aus dem <strong>Fürst</strong> <strong>Donnersmarck</strong>-Hauswird ebenfalls den Kirchentagbesuchen und nimmt noch gerne Interessentenmit. Für Rückfragen steht IhnenHerr Thomas Boldin im <strong>Fürst</strong> <strong>Donnersmarck</strong>-Hausunter der Telefonnummer030 - 4 06 06 - 2 86 zur Verfügung.Ursula HartungWIR1/2001

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