Geschenk- gutscheine zu Weihnachten - Dortmunder & Schwerter ...
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Fensterbahnhof Westhofen hatte <strong>zu</strong>r Ausstellung im Advent eingeladen<br />
Westhofen. „Fensterbahnhof<br />
Westhofen“ – hinter dieser Firmenbezeichnung<br />
stehen die<br />
beiden Westhofener Unternehmer<br />
Rolf Hohmann und Michael<br />
Pfingsten. Das moderne Unternehmen,<br />
angesiedelt im ehemaligen<br />
Westhofener Bahnhof steht<br />
für Lieferung und Montage von<br />
modernen Bauelementen, Fachhandel<br />
für Fenster, Haustüren,<br />
Rollladen, Wintergärten und Markisen.<br />
Mit <strong>zu</strong>m Betrieb zählt auch<br />
ein modernes Kaminofenstudio<br />
– mit Ausstellung im Hause. Die<br />
beiden Unternehmer retteten in<br />
jahrelanger Renovierung das ehemalige<br />
Bahnhofsgebäude in der<br />
heutigen Reichshofstraße vor dem<br />
Verfall. Entstanden ist ein modernes<br />
Büro- und Ausstellungshaus.<br />
Am Wochenende 21./22. November<br />
hatten die beiden Westhofener<br />
Geschäftsleute <strong>zu</strong>r Adventsausstellung<br />
in die Reichshofstraße<br />
175 eingeladen. Alle zwei Jahre<br />
wird eine solche Ausstellung<br />
von den Herren Hohmann und<br />
Pfingsten arrangiert. Mitveranstalter<br />
waren Udo Müller, Inhaber<br />
der Firma Fritz Bröcker Stuckateur-<br />
und Malerbetrieb, Matthias<br />
Rohde, Meisterbetrieb in Fußbodentechnik,<br />
Uwe Erensmann,<br />
Allianz-Versicherungen, und neu<br />
„auf den Zug aufgesprungen“<br />
war Irma Korthals, die ab Januar<br />
ein Fotostudio mit Namen „foto<br />
morgana“, übrigens das einzige<br />
Vorweihnachtlicher Basar im<br />
Marienkrankenhaus<br />
Seit 2003 veranstalten Mitarbeiterinnen des Marienkrankenhauses alljährlich einen<br />
vorweihnachtlichen Basar in der Eingangshalle des Krankenhauses.<br />
Mitarbeiterinnen des Marienkrankenhauses<br />
in der Goethestraße<br />
veranstalteten Ende November<br />
in der Eingangshalle des<br />
Krankenhauses einen Basar in der<br />
Vorweihnachtszeit. Aus der Taufe<br />
gehoben wurde dieser jährlich<br />
einmal arrangierte Basar im Jahre<br />
2003. Der Reinerlös kommt Projekten<br />
für Bedürftige <strong>zu</strong>gute. Fester<br />
Bestandteil, quasi ein „Muss“<br />
für die Damen, ist eine Spende<br />
aus dem Erlös für die Aktion der<br />
katholischen Kirchengemeinde<br />
„<strong>Weihnachten</strong> nicht allein“. Und<br />
so boten die Mitarbeiterinnen<br />
des Marienkrankenhauses in der<br />
weihnachtlich geschmückten Eingangshalle<br />
des Krankenhauses<br />
unter anderem Handarbeiten, wie<br />
beispielsweise Häkel-, Strick-,<br />
v. l.: Michael Pfingsten, Monika Kriz, Rolf Hohmann,<br />
Matthias Rhode, Irma Korthals, Udo Müller<br />
Holz- und Stoffarbeiten, aber<br />
auch Gestecke u.v.m. an. Zudem<br />
duftete es nach frischen Waffeln<br />
und frisch gebrühtem Kaffee.<br />
Beides konnte natürlich käuflich<br />
erworben werden.<br />
Etwa 15 bis 20 Damen des Hauses<br />
und ein Herr (er strickt) basteln<br />
und handarbeiten ganzjährig, damit<br />
der Basar gut bestückt werden<br />
kann. Ab September werden dann<br />
regelmäßige Treffen <strong>zu</strong>m Herstellen<br />
der Handarbeiten veranstaltet.<br />
Mit geschickten Fingern entstehen<br />
so kleine Kunstwerke, die<br />
die Herzen der Besucher erfreuen.<br />
Mit an Sicherheit grenzender<br />
Wahrscheinlichkeit werden einige<br />
dieser Handarbeiten auf dem<br />
weihnachtlichen Gabentisch <strong>zu</strong><br />
finden sein.<br />
im Umkreis mit Fotodusche, im<br />
Westhofener Bahnhof betreibt.<br />
Sie wechselt von Holzwickede<br />
an die Ruhr und freut sich schon<br />
heute auf die Arbeit in Westhofen,<br />
in den eigens für ihre Arbeit<br />
<strong>zu</strong>m Fotostudio umfunktionierten<br />
Räumlichkeiten.<br />
Mit dabei bei dieser Ausstellung<br />
auch das <strong>Schwerter</strong> Geschäft „Imdetail“.<br />
Inhaberin Heidrun Visser<br />
und Mitarbeiterin Monika Kriz<br />
präsentierten eine Auswahl an<br />
moderner Floristik und Dekorati-<br />
on für die Adventszeit. Bei Kaffee<br />
und Kuchen und/oder Glühwein<br />
konnten nette Gespräche im ansprechenden,<br />
vorweihnachtlichen<br />
Ambiente geführt werden.<br />
Der Glockenschlag für diese Ausstellung<br />
fiel am Samstagabend.<br />
Lichtkünstler Jörg Rost hatte dem<br />
Gebäude eine festliche Ausstrahlung<br />
verliehen.<br />
Es wurde mit verschiedenen Lichtkegeln<br />
angestrahlt und dadurch in<br />
ein feierliches Gewand gehüllt.<br />
Und unter dem Motto „Take The<br />
Westhofen-Train“ entlockte das<br />
Gregory Gaynair Trio mit Latino-<br />
Rhythmen den Konzertbesuchern<br />
im neuen Fotostudio Stimmen der<br />
Begeisterung.<br />
Quintessenz: Die Adventsausstellung<br />
im Westhofener Fensterbahnhof<br />
wurde von einer Welle des Erfolges<br />
getragen.<br />
In Schwerte gibt’s jetzt einen Streetworker<br />
Die Gruppe der Obdachlosen im<br />
Stadtpark wird seit Oktober durch<br />
einen professionellen Streetworker<br />
betreut. Rüdiger Rychlik<br />
hat Mitte Oktober seinen Dienst<br />
aufgenommen und Kontakte geknüpft.<br />
Er soll in erster Linie als Ansprechpartner<br />
für die rund 40 bis 60<br />
Frauen und Männer dienen, die<br />
insbesondere im vergangenen<br />
Sommer für Beschwerden von<br />
Anwohnerinnen und Anwohnern<br />
wegen Lärmbelästigung gesorgt<br />
hatten. „Ordnungsrechtliche<br />
Maßnahmen helfen aber nicht<br />
weiter. Auch diese Randgruppe<br />
verdient es, dass wir uns um diese<br />
Menschen kümmern und ihnen<br />
Hilfen aufzeigen“, sagt Jutta<br />
Pentling, Leiterin des Zentralen<br />
Beschwerdemanagements im Rathaus.<br />
Sie war es, die die Idee <strong>zu</strong> dem<br />
jetzt gemeinsam mit der Diakonie<br />
Schwerte realisierten Vorhaben<br />
gehabt hatte und dabei beim Sozialdezernenten<br />
und Ersten Beigeordneten<br />
Hans-Georg Winkler auf<br />
offene Ohren stieß.<br />
Über die ARGE im Kreis Unna war<br />
im Rahmen des Programms „Job-<br />
Perspektive“ schnell ein weiterer<br />
Partner gefunden: 75 Prozent der<br />
auf zwei Jahre befristeten Personalkosten<br />
für den Streetworker<br />
trägt die ARGE, den Rest die Stadt<br />
Schwerte.<br />
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