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magazin 0110 BAUGENOSSENSCHAFT NEPTUN 34 Hafenimpression und werden gemeinschaftlich genutzt. Die Wohnungen besitzen interne Zentren mit integrierter Küche und großem Essbereich sowie gemütlicher Sitzecke, wo sich die Gruppe treffen kann, um gemeinsam den Alltag zu gestalten. Außerdem kann der Garten vor den Häusern genutzt werden. Da es sich um jeweils kleine Gruppen von 6 bis 7 Personen handelt, kann das Fachpersonal persönlich auf jeden Patienten eingehen; eine individuelle 24-Stunden- Betreuung ist also garantiert. Durch die Eingliederung dieser Wohnform in eine bestehende Anordnung von Mehrfamilienhäusern und einem gewachsenen Wohnumfeld ist eine gezielte und gewollte Integration von älteren und pflegebedürftigen Menschen in eine „normale Welt“ gelungen. Die Bewohner der umliegenden Häuser haben das Projekt angenommen und können ebenfalls die Leistungen des Pflegedienstes in Anspruch nehmen. Dadurch wurde auch unser bisheriges Angebot des betreuten Wohnens optimal erweitert. Mehrgenerationswohnen in der Helsinkier Straße 38 in Rostock-Lütten Klein Aufgrund der großen Nachfrage nach altengerechten Wohnungen z. B. mit Personenaufzügen ohne Barrieren, schwellenlosen Übergängen in den Räumlichkeiten, Ausstattung der Bäder mit Badewanne und Dusche, hat sich die Genossenschaft entschlossen, ein weiteres Vorhaben des ambulant betreuten Wohnens zu verwirklichen. Diesmal entstanden attraktive 2- und 3-Raum-Wohnungen, bei denen die neuesten Wohntrends umgesetzt wurden. Alle Wohnungen sind mit einem Aufzug erreichbar. Als Highlight entstand auf dem Dach ein Penthouse, das modernsten Ansprüchen gerecht wird. Großzügige Balkone bzw. Terrassen laden zum gemütlichen Verweilen ein. Die Nachfrage war so enorm, dass sämtliche Wohnungen bereits vor Abschluss der Bauarbeiten reserviert waren. Die Baugenossenschaft Neptun verfügt über eine breite Wohnungspalette für Jedermann: für große oder kleine Familien, junge oder ältere Singles oder Senioren – von Ambulant betreutes Wohnen in Rethwisch „gut und günstig“ bis „edel und exklusiv“; sei es in den verschiedenen Stadtteilen Rostocks oder direkt an der Warnow. Die Neptun bietet längst nicht mehr nur einfaches Wohnen in vier Wänden, sondern ein ganzheitliches Programm. Besonders begehrt bei jungen Leuten sind die ausgebauten Dachgeschosse im Stadtteil Reutershagen. Hier entstanden aus ehemaligen Dachböden neue, attraktive Wohnungen mit unterschiedlichen Grundrissen und hohem Ausstattungsgrad. Die neu geschaffenen Dachterrassen bieten ein gemütliches Ambiente für Blumenfreunde, Sonnenhungrige oder einfach nur für Menschen, die den Wolken ein Stück näher sein wollen. Innerstädtisches Wohnen für Familien Das neueste Wohnprojekt wurde für Familien mit Kindern entwickelt. Die bereits gegebene Infrastruktur mit Kindergarten, Kinderkrippe, Schule und Abenteuerspielplatz bilden ein ideales Umfeld für die Familienwohnungen. Hier werden 3- bis 5-Raum-Wohnungen mit modernsten Grundrissen zwischen 65 bis 115 m² geschaffen. Diese sind familiengerecht mit Gartenanteil, Balkonen / Terrassen und Tiefgaragenplatz. Die Baugenossenschaft Neptun e.G. hat sich erfolgreich in die Marktwirtschaft eingegliedert. Cornelia Verch zieht Zwischenbilanz: „Wir haben die Wohn- und Lebensbedingungen unserer Mitglieder erheblich verbessert. Unsere Wohngebäude und das Wohnumfeld prägen das neue Antlitz der Hansestadt Rostock maßgeblich mit – und darauf sind wir besonders stolz.“
5. Norddeutsche Energie-Konferenz 2010 Hamburg 24.02.2010 „Klimapolitik contra Wirtschaftlichkeit?“ Hamburg/Hannover. Zum mittlerweile fünften Mal richten der Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen, der vdw Niedersachsen Bremen und Techem in Hamburg die Norddeutsche Energiekonferenz aus. In diesem Jahr soll die Frage geklärt werden, wie die Anforderungen der Klimapolitik an die Wohnungswirtschaft wirtschaftlich verantwortungsbewusst umgesetzt werden können. Unter anderem diskutieren die Verbandsdirektoren Dr. Joachim Wege und Bernd Meyer mit den Umweltsenatoren aus Hamburg und Bremen, Anja Hajduk und Dr. Reinhard Loske. Weitere Themen an diesem Tag: EnEV 2009, Mietrecht, Wärmepumpen im Bestand und Einsatzmöglichkeiten regenerativer Energien. Über „Energien der Zukunft – Chancen und Risiken“ referiert Prof. Dr. Claudia Kemfert vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung in Berlin. Kann Ihr Mieter lesen??? ...dann lassen Sie ihn doch! Unser Selbstablese-System ›› spart bis zu 30% Ablesekosten im Jahr ›› schafft Transparenz auf allen Ebenen ›› erzeugt Spielraum für Investitionen Nutzen auch Sie unsere innovative Technik für eine Nebenkostenabrechnung mit Format!!! Sprechen Sie uns an... wir helfen Ihnen weiter! Eine Marke der: Anmeldungen zu der Fachtagung am 24. Februar 2010 im Novotel Hamburg-Alster nimmt der VNW auch per E-Mail unter schwoch@vnw.de entgegen. Weitere Informationen über die Energiekonferenz auch im Internet unter www.vnw.de bzw. www.vdw-wohnen.de. GfSW GfSW mbH mbH - Philipsstr. � Tel.: 7 - 06441 35576 Wetzlar 30 99 - Tel.: 0 �� 06441 Fax: 30 - 100 99 0 - Fax: e-Mail: 06441 imova@gfsw-group.de 30 99 100 e-Mail: selbstablesung@gfsw.net �Web: imova.gfsw-group.de - Web: www.gfsw.net magazin 0110 5. NORDDEUTSCHE ENERGIEKONFERENZ 35
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