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magazin 0110 52 NT ImmoConsult mit neuer Spitze Müller geht, Müller kommt. So salopp könnte man den Personalwechsel bei der NT ImmoConsult beschreiben. Allerdings wäre es nicht ganz präzise. Denn die Aufgaben von Karin Müller, die die NT ImmoConsult bislang als Geschäftsführerin leitete, hat Carlo-Franz Greifenberg übernommen. Der NT Geschäftsführer hat sich für das operative Geschäft jedoch zusätzliche Verstärkung an Bord geholt: Bernd Müller wird im direkten Kontakt mit den Kunden die breite Angebotspalette der NT ImmoConsult vertreten. Müller weiß: „Professionelles Finanzmanagement gehört zu den wichtigen Erfolgsfaktoren in der Wohnungswirtschaft und sollte deshalb zusammen mit Experten umgesetzt werden. NT ImmoConsult ist als Partner im vdw consult kompetenter Ansprechpartner rund um die richtige Finanzierungs- und Kapitalanlagestrategie. Als ungebundener Dienstleister können wir auf das gesamte Angebotsspektrum zugreifen und Finanzportfolios nachhaltig optimieren.“ Bernd Müller DIE DIENSTLEISTUNGEN DER NT IMMOCONSULT IM ÜBERBLICK: Carlo-Franz Greifenberg ● Vermittlung verschiedener Darlehensprodukte ● Durchführung von Umschuldungen und Forward- Darlehen ● Ermittlung von Beleihungswerten und Mobilisierung von Finanzierungsreserven ● Analyse von Darlehensportfolios und Zinsrisiken Vermittlung von Festgeldanlagen
Namen und Nachrichten xxx xxx Feuertaufe: Das neue Biomasse-Heizkraftwerk der Kreiswohnbau Hildesheim hat seine Feuertaufe bestanden. Matthias Kaufmann und Karl-Keinz Wondratschek, Bürgermeister der Stadt Sarstedt, haben die Anlage erfolgreich gestartet. Bereits seit der Vorweihnachtszeit lief das Heizwerk im Probebetrieb. Der Kessel soll zukünftig aus Pellets 80 Prozent der Wärme und des Warmwassers für 120 Haushalte im Sarstedter Quartier „Giebelstieg“ liefern. Bereits 2007 errichtete das Unternehmen das erste Biomasse-Heizkraftwerk der Region, ebenfalls in Sarstedt. Dort werden rund 380 Haushalte und ein Altenheim preiswert und störungsfrei mit „sauberer“ Wärme versorgt. „Die Erfolge dieses Pilotprojekts haben uns überzeugt, auch ein zweites Pelletheizwerk in Betrieb zu nehmen“, sagte Kaufmann. Die neue Anlage hat rund 1,6 Millionen Euro gekostet und verfügt über eine Gesamtheizleistung von mehr als 1000 Kilowatt. Die Speicherkapazität beträgt 15 Tonnen; die eingelagerten Pellets reichen somit für rund zwei Wochen Dauerbetrieb. Kaufmann rechnet damit, dass sich die Investition in sechs bis sieben Jahren amortisiert hat. Partnerschaft: Die Lüneburger Wohnungsbau Verwaltungs GmbH, eine 100-prozentige Tochter der Lüwobau, entwickelt für die E.ON Avacon ein neues Ausbildungszentrum. Die Fertigstellung des mit rund 1,6 Millionen Euro veranschlagten Neubaus wird für Herbst erwartet. Positive Bilanz: Das Service-Projekt der GEWOBA hat ein Jahr nach seiner Gründung eine positive Bilanz gezogen. Die fünf Serviceberater haben in diesem Zeitraum 560 Mieter und Angehörige beraten, ein Netzwerk mit verschiedenen Kooperationspartnern etabliert und ein vielfältiges Veranstaltungsprogramm insbesondere für ältere Bremer und Bremerhavener zusammengestellt. Guter Zweck: Beim Sommerfest der GBH im Zoo Hannover wurden 6.500 Euro eingenommen. Der Erlös geht an das Diagnostik- und Therapiezentrum für gewaltgeschädigte Kinder in Niedersachsen. Foto: Hildesheimer Allgemeine Zeitung Letzte Baulücke: Mit dem so genannten „Torhaus“ schließt die hannoversche Wohnungsgenossenschaft Ostland die letzte Baulücke auf dem „Gilde Carré“. Beim Richtfest sagte Hannovers Oberbürgermeister Stephan Weil (Bildmitte) scherzhaft, ihm werde künftig etwas fehlen, wenn er nicht – wie bislang – mindestens zwei Mal im Jahr zu einer Grundsteinlegung, einem Richtfest oder einer Eröffnungsfeier ins „Gilde Carré“ kommen könne. vdw-Verbandsdirektor Bernd Meyer (links) lobte die Genossenschaft für ihr umfassendes Engagement im Stadtteil Linden. Mit dem Torhaus werde erneut ein zukunftsweisendes Angebot realisiert, das nicht nur für die Bewohner des „Gilde Carrés“ von enormer Bedeutung sein werde. Im Erdgeschoss wird eine Kindertagesstätte eingerichtet, in denen ein privater Träger 27 Kindern betreuen wird. Außerdem entstehen in dem Neubau fünf barrierefreie Wohn- bzw. Nutzeinheiten zwischen 114 und 129 Quadratmetern. „Alle Einheiten entstehen in Passivhausbauweise: Sie kommen grundsätzlich ohne Heizung aus und werden stattdessen mit einer energiesparenden, kontrollierten Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung ausgestattet“, erläuterte Ostland-Vorstand Dieter Musielak (rechts). Endlich: Ein von der Boulevard-Presse als „Horror-Haus“ tituliertes Gebäude in Osterholz-Tenever soll von der GEWOBA übernommen werden. Dieser Eigentümerwechsel verspreche „Hoffnung für die Mieter“, hieß es in lokalen Zeitungen. Derzeit gehört das Ensemble, in dem rund 400 Menschen wohnen, einer Schweizer Immobilienfirma. In den zurückliegenden Jahren sind die betroffenen Wohnungen völlig unzureichend bewirtschaftet worden. Die Bewohner klagen über defekte Heizungen und Aufzüge, über Schimmelbildung und undichte Fenster. Neuer Vorstand: Peter Effer ist in den Vorstand der WGS Bremen berufen worden. magazin 0110 KOMPAKT 53
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0110 5. NORDDEUTSCHE ENERGIEKONFERE
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