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ABAKKANA - Wer Du wirklich bist - e-Book - Zentaurio.com

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»<strong>ABAKKANA</strong> –<strong>Wer</strong> <strong>Du</strong> <strong>wirklich</strong> <strong>bist</strong>!«e-<strong>Book</strong> von Bernd M. Schmid (Argon Avedias)<strong>Du</strong> tust. Nimm Deine Verantwortung wahr und hilf Mitmenschen, so unverständig und banal sie Dir auch zuersterscheinen mögen, durch Dein lebendiges Bespiel zu ihrer eigenen individuellen Kraft, ihren persönlichen Wegzu finden. <strong>Du</strong>rch diese Lehrtätigkeit wirst <strong>Du</strong> immer weitere Talente bei Dir selbst erwecken und so ebenfallsweiter lernen können. Behandle Deine Schüler mit Respekt und Dankbarkeit, denn ihr spielt letztendlich nur dassgleiche Spiel in verschiedenen Rollen. Vielleicht wird in bestimmten Situationen ein Schüler auch zu DeinemLehrer. Sei offen dafür und nimm an, was geboten wird.«»Das 14. Gebot ist das Gebot der Holographie. In jedem Teil der Welt spiegeln sich alle anderen Teile.Lernst <strong>Du</strong> einen Teil restlos lieben, indem <strong>Du</strong> ihn besitzt und damit verantwortungsbewusst umgehst, dann lernst<strong>Du</strong> die ganze Welt zu lieben.«»Das 15. Gebot ist das Gebot der rechten Zeit. Es gibt für alles, was <strong>Du</strong> tust, eine richtige Zeit. DieserZeitplan liegt bereits in Dir. Nur <strong>Du</strong> kannst ihn sehen und <strong>wirklich</strong> verstehen. Bemühst <strong>Du</strong> Dich darum, diesenPlan zu nutzen und alles zu seiner Zeit zu tun, wirst <strong>Du</strong> Erfolg haben. Die Gunst des rechten Augenblicks wirdan Dir vorüberziehen, wenn <strong>Du</strong> dieses Gebot nicht akzeptierst. Versuche zu spüren, was <strong>Du</strong> jetzt tun sollst undsammle in kleinen Dingen Erfahrungen damit, bis <strong>Du</strong> Dich sicher genug für die Großen fühlst. <strong>Du</strong> kannsterkennen, ob <strong>Du</strong> das Rechte zur rechten Zeit tust, wenn <strong>Du</strong> Dich wohl bei Deiner Tätigkeit fühlst, Erfolg dabeihast, unerwartete Unterstützung findest und mehr Talent beweist, als <strong>Du</strong> je geglaubt hast, zu besitzen. So fühlt essich an, wenn <strong>Du</strong> mit dem Strom des Lebens schwimmst! Die Arbeit trägt beinahe mühelos reiche Früchte unddie Erholung gibt Dir Wohlgefühl, tiefe Entspannung und neue Kraft.«»Das 16. Gebot ist das Gebot der Verantwortung. Dein Besitz und seine Nutzung unterstehen DeinerVerantwortung. Nimmst <strong>Du</strong> sie wahr, wird der Umgang mit den Dir gehörenden Teilen der Materie zum MotorDeiner Entwicklung. Erklärst <strong>Du</strong> Dich nicht zuständig oder missbrauchst dieses Geschenk, wird DeineEntwicklung behindert oder unmöglich gemacht. Frage nicht danach, wer Deine Probleme für dich lösen kann,sondern danach, wie <strong>Du</strong> dir die Kenntnisse und Fähigkeiten verschaffen kannst, dies selbst zu tun.«»Das 17. Gebot ist das Gebot der Lebenskräfte. Jede übertriebene Bestrebung in eine Richtung bringtautomatisch eine entgegengesetzte Bestrebung hervor. Das ist das ewige Wechselspiel der Lebenskräfte. Lassdich darauf ein und nutze das Wissen darum, dann geht es dir gut.«»Das 18. Gebot ist das Gebot des antizyklischen Verhaltens. Nach dem Gebot der Lebenskräfte ergibtsich aus jeder Übertreibung eine neue entgegengesetzte Bewegung. Das heißt, dass das Universum alle Kräftesammelt und nutzt, um nach dem Ende eines Zyklus einen neuen in Bewegung zu setzen. Hilfst <strong>Du</strong> ihm dabei,indem <strong>Du</strong> Deine Kräfte auf den Ausgleich der Extreme konzentrierst, wird das Universum Dich mehr alsreichlich für deine Dienste entlohnen. Denn <strong>Du</strong> förderst mit deinem Einsatz den Fluss des Lebens. Wenn <strong>Du</strong>dieses Gebot verstehst, verstehst <strong>Du</strong>, was der Sinn nachhaltigen und ganzheitlichen Erfolgs vom kosmischenStandpunkt aus ist. Das Universum hat nur die Hände der Imbarer, die mit ihm gleichberechtigtzusammenarbeiten wollen, um seine <strong>Wer</strong>ke auf dieser Erde zu tun. Es steht Dir frei, Dich dafür zu entscheidenund glücklich und erfolgreich zu leben. Willst <strong>Du</strong>?«»Das 19. Gebot ist das Gebot des bewussten Annehmens und Abgebens. Erwarte von deinem Besitz,dass er dir hilft, dich zu entwickeln, und achte sorgsam auf seine Botschaften. Bekommst <strong>Du</strong> neue Güter dazu,versuche ihre Funktion in Deinem Lebensplan zu verstehen und anzunehmen. Musst <strong>Du</strong> einen Besitz abgeben,versuche zu begreifen, welcher Entwicklungszyklus nun für Dich beendet ist oder wo <strong>Du</strong> Dich standhaftgeweigert hast, zu lernen, dass die Möglichkeiten zu anderen umgeleitet werden mussten, die mehr darausmachen wollen. Nimm das Ende eines Lernabschnittes an und halte Ausschau nach dem Anfang des nächsten,damit <strong>Du</strong> weiter bewusst im Strom des Lebens mitschwimmen kannst und es Dir gut geht in Deiner irdischenExistenz.«»Das 20. Gebot ist das Gebot von Freude annehmen. Kommst <strong>Du</strong> mit dem Angebotenen gefühlsmäßigzurecht, befriedigt es ausreichend Deine <strong>wirklich</strong>en Bedürfnisse –diese beiden Punkte sind oft die wichtigsten –und erscheint es dir nach eingehenden Prüfungen den zu zahlenden Preis wert, nimm es und erfreue Dich daran,es zu besitzen und gebrauchen zu dürfen.«Kontaktdaten: Bernd M. Schmid (Argon Avedias) • 07042 / 1 794 023 •a.avedias@email.de47

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