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ABAKKANA - Wer Du wirklich bist - e-Book - Zentaurio.com

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»<strong>ABAKKANA</strong> –<strong>Wer</strong> <strong>Du</strong> <strong>wirklich</strong> <strong>bist</strong>!«e-<strong>Book</strong> von Bernd M. Schmid (Argon Avedias)»Und wenn ich Angst vor dieser Veränderung habe?«»Da <strong>bist</strong> <strong>Du</strong> nicht alleine, denn die meisten Imbarer haben Angst. Sie haben vor allem Angst Fehler zumachen und die meisten sind sich auch tatsächlich darüber bewusst, dass Angst ein sehr intensives Gefühl ist.Die Imbarer fürchten sich davor bestimmte Dinge im Leben nicht bewältigen zu können. Sie fürchten sich etwasFalsches zu tun. Die meisten Imbarer haben einfach Angst vor sich selbst. Die Imbarer haben Angst unwürdigund wertlos zu sein. Sie haben Angst zu entdecken, wer sie <strong>wirklich</strong> sind. Weißt <strong>Du</strong> bereits, wer <strong>Du</strong> <strong>wirklich</strong><strong>bist</strong>?«»Ich bin mir noch nicht sicher!«»<strong>Du</strong> wirst es zur rechten Zeit erkennen. Die Imbarer haben Angst vor ihrem eigenen Schatten und siefürchten die Finsternis in sich. Sie fürchten sich davor zu versagen. Das sie erniedrigt oder vernichtet werden.Die meisten Imbarer fürchten ganz einfach das Leben selbst. Angst hindert die Imbarer daran ihr tatsächlichesPotential auszuschöpfen. Es kostet Überwindung sich den eigenen Ängsten zu stellen, sie in sich selbst zusuchen. Es ist viel einfacher die Gründe für irgendetwas anderswo oder bei anderen Imbarern zu suchen und zufinden und denen dann die Schuld zu geben. Angst ist wie eine Seuche. Sie ist eine Krankheit. Sie weiß, wie siein die Gedanken der Imbarer eindringen kann und dafür sorgen, dass sie eine gefährliche Haltung einnehmen.Wenn die Angst eines Imbarer zu groß wird, dann kann er sogar zum Aggressor werden. So entstehen die Kriegeauf Imbara.«»Wie kann ich dann jetzt, in diesem verrücktem Zustand, meine vielen bewussten und unbewussten Ängsteloswerden?«»<strong>Du</strong>rch Vergebung. Indem <strong>Du</strong> dich in allem selbst erkennst. Indem <strong>Du</strong> an die Vollkommenheit des einenGeistes glaubst, den die Schöpfung erschuf und der seine wahre und einzige Schöpfung ist. Indem <strong>Du</strong> hinterallen Formen nur nach seinem Sohn suchst, denn er alleine ist das wahre Sein, der ewig mit ihm ist und der <strong>Du</strong><strong>bist</strong>.«»<strong>Du</strong> meinst auch in anderen Menschen?«»Zuallererst in anderen Menschen, aber auch in allem sonst, da dein eines Selbst unteilbar ist und folglichüberall sein muss. Deshalb muss jede Beurteilung verstummen, weil sie sich an äußeren Dingen orientiert, unddeshalb immer eine Verleugnung seines Sohnes sein muss und somit deiner Selbst. Denn wer wohl könnte denbeurteilen, der auf ewig unbeurteilbar bleibt, da er der Sohn der Schöpfung ist? Einen anderen zu beurteilen heißtimmer nur dich selbst zu verurteilen, da es in Wahrheit keine Grenze zwischen seinem Geist und dem deinengibt.«»Aber die vielen Eigenarten der Menschen und auch ihr Äußeres. Ich kann das doch alles nicht einfachakzeptieren, dann wären ihre Fehler ja auch die meinen.«»Blickst <strong>Du</strong> auf sie, so sind es auch die Deinen, da <strong>Du</strong> auf etwas blickst, was nicht existiert und <strong>Du</strong> deshalbgetäuscht wirst. Die unvermeidliche Folge dieser Täuschung ist, dass <strong>Du</strong> an die Wirklichkeit dieser Welt undsomit an ihre Macht über dich glaubst, da <strong>Du</strong> seine Heiligkeit, die deine eigene ist, verleugnet hast. Dies führt zuvermehrter Selbstisolation und Angst sowie zu einer Stärkung deiner Egoidentität. So <strong>Du</strong> diese Welt nichtverleugnest, kannst <strong>Du</strong> dich nicht daran erinnern, dass <strong>Du</strong> ein Sohn der Schöpfung <strong>bist</strong>. Dann baust <strong>Du</strong> auf derverrückten Idee einer Trennung, die niemals möglich war und glaubst in der Folge, ein isolierter Geist, von derSchöpfung getrennt zu sein. Blicke vielmehr auf den Geist der Schöpfung hinter allen Formen dieser Welt unddeine Ängste werden verschwinden. Das ist wahre Vergebung.«»Aber es ist schwierig auf etwas zu blicken, was ich nicht sehen kann.«Kontaktdaten: Bernd M. Schmid (Argon Avedias) • 07042 / 1 794 023 •a.avedias@email.de77

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