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Gemeinden stärken! - SPÖ Gemeindevertreterverband NÖ

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Auschuss der Regionen:In die Jugend investieren!Städte und <strong>Gemeinden</strong> sind wichtige Partner im Kampf gegen die Jugendarbeitslosigkeitin Europa. Ein neues EU-Maßnahmenpaket orientiertsich sehr an den positiven Erfahrungen in Österreich.Foto: z.V.g.Mit der Initiative „Jugend in Bewegung“setzt der Ausschuss derRegionen (AdR) neue Impulse zurBekämpfung der Jugendarbeitslosigkeitin Europa. Bei der Auftaktkonferenzin Brüssel betonten dieEU-Kommissare László Andor (Beschäftigung,Soziales und Integration)und Androulla Vassiliou (Jugend,Bildung und Kultur) die hoheKompetenz der Städte, <strong>Gemeinden</strong>und Regionen: „KommunaleInvestitionen in die Infrastruktur,Bildungseinrichtungen und denUmweltschutz erhöhen die Lebensqualität,<strong>stärken</strong> die regionaleWirtschaft und schaffen lokale Arbeitsplätze.“Für die europäische Sozialdemokratie(SPE) hat die Jugendförderunghöchste Priorität. „Die hoheJugendarbeitslosigkeit hat dramatischeKonsequenzen für Wirtschaft,Gesellschaft und vor allemfür die jungen Menschen selbst.Deshalb müssen wir jetzt in die JugendEuropas investieren. So langees Regionen mit 20 bis 50 ProzentJugendarbeitslosigkeit gibt, könnenwir nicht vom Ende der Krisereden“, betonte Abg.z.NR GGRHannes Weninger. Das „Paket zurJugendbeschäftigung“ bezeichnetunser Vertreter im Ausschuss derRegionen als ein solides Konzeptder Europäischen Union am Weg inein sozial gerechtes Europa mit fairenChancen für junge Menschen.„Österreich, das eine der geringstenArbeitslosenraten und die geringsteJugendarbeitslosigkeit aufweist,ist mit der Facharbeiterausbildungund der dualen AusbildungVorbild für Europa“, so Weninger.Für SEP hat Förderung derJugend höchste PrioritätDaher orientiert sich das im Dezemberbeschlossene Maßnahmenpaketder Europäischen Unionstark an den positiven Erfahrungenin Österreich. Die „EuropäischeJugendgarantie“ soll gewährleisten,dass alle jungen Menscheninnerhalb von vier Monaten nachAbschluss ihrer Schulausbildungeine Arbeitsstelle erhalten oder eineweiterführende schulische oderberufliche Ausbildung antretenkönnen. „Eine europaweite Ausbildungsgarantienach österreichischemVorbild könnte mehr als eineMillionen 16- bis 17-Jährigevon der Straße holen und den sozialenZusammenhalt in Europafördern“, wirbt Weninger um politischeUnterstützung in den Mitgliedsstaaten,Städten und <strong>Gemeinden</strong>.Unser Mann in Brüssel: GfGR NR Hannes Weninger aus Hinterbrühl.21

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