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- In der Praxis kommt es darauf an, die Flexibilität, die das Sprengstoffrecht im Bereich der Fachkunde/ Lehrgänge bietet, optimal zu gestalten. - Ebenso sollte aber auch jeder, soweit möglich, zur Verbesserung von Qualität und Quantität der „Lehrgänge“ beitragen. Im Rahmen der rechtlichen Vorgaben müssen die „Lehrgänge“ so gestaltet sein, wie es die entsprechenden Tätigkeiten mit den entsprechenden Stoffen in der Praxis erfordern. Dabei kann es z.B. bei der Fundmunition jedoch nicht die Forderung sein, jedes Einzelstück an möglicher Munition oder Teile haarklein im Lehrgang zu betrachten. Die Anforderungen werden zunehmend darauf abzustellen sein, dass mit möglichst vielen Detailkenntnissen dem Lernenden die Befähigung mitgegeben wird, die entsprechenden Anforderungen in der Praxis z.B. durch Verknüpfen von Bekanntem, durch Erkennen von Regelmäßigkeiten, durch Analogieschlüsse zu meistern. Es kommt nicht immer darauf an, alle Details vom Lehrgang nur 1:1 zu reproduzieren, es sind auch Situationen zu meistern, in denen bislang Unbekanntes im Vordergrund steht. - Die Fachkunde nach Sprengstoffrecht kann aber nur das sein, was sie rechtlich ist. Sie kann nicht als „Komplettausbildung“ für diese oder jene „Position“ im Unternehmen betrachtet werden - Es ist ja auch keiner bei der Bundeswehr gleich „Offizier“ – nur auf der Grundlage der „Zusatzqualifikation“ zur Kampfmittelbeseitigung.
Dipl.-Ing. Axel Kluth Geschäftsführer JadeWeserPort Realisierungs GmbH & Co. KG Kutterstr. 3 26386 Wilhelmshaven Tel: 04421 40980-20 e-Mail: a.kluth@jadeweserport.de Geboren in Berlin, 1951, verheiratet, 2 Kinder Schule und Studium in Berlin an der Technischen Universität, Fakultät Bauwesen mit Vertiefung konstruktiver Wasserbau 1978 – 1998 beschäftigt bei dem Bauunternehmen Dyckerhoff & Widmann AG mit einem 1986 – 1988 Abstecher als Bauleiter zur Firma WOLFF & MÜLLER, München Stationen bei der DYWIDAG - Technisches Büro in München - Bauleitung Berlin - Kalkulation München - Bereichsleitung und Niederlassungsleitung in Nürnberg 1998 Wechsel zur Josef Riepl Bau GmbH, Regensburg, Übernahme der Regionalleitung für den gesamten Hoch- und Ingenieurbau 2000 Ernennung zum stellvertretenden Geschäftsführer Übernahme der Josef Riepl GmbH durch die Strabag Wechsel in die technische Leitung der Direktion Hochbau Ost der Strabag AG mit Verantwortung für den gesamten Hoch- und Ingenieurbau im Bereich der neuen Bundesländer 2006 Versetzung zur Züblin AG (Tochterunternehmen im Strabag- Konzern) Übernahme der Leitung der neu aufzubauenden Direktion Kraftwerksbau, Duisburg Seit 01.08.2008 Geschäftsführer der JadeWeserPort Realisierungs GmbH & Co. KG
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