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Tagungsunterlagen Fachtagung „Kampfmittelbeseitigung“ 2010 des ...

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Prof. Dr. Dr. habil. Kord Ernstson<br />

* 1942<br />

Studium der Physik, Mathematik, Geophysik, Geologie, Meteorologie und<br />

Ozeanographie<br />

1969 Diplom in Geophysik<br />

Wissenschaftlicher Mitarbeiter in verschiedenen Forschungsprojekten an der<br />

Universität Kiel, Schwerpunkte angewandte Geophysik<br />

1974 Promotion in Geophysik<br />

Wissenschaftlicher Assistent an der Universität Würzburg, Vertretung der Lehre für<br />

Geophysik; zahlreiche Forschungsprojekte zur Geophysik und Geologie<br />

1985 Habilitation für Geologie - seit 2000 Professur an der Universität Würzburg<br />

ab 1988 freiberufliche Tätigkeit als Beratender Geophysiker und Geologe<br />

Gastdozent an verschiedenen Hochschulen und Instituten<br />

ab 1991 Kooperation mit der Kampfmittel-Räumfirma Tauber, Münster: Entwicklung<br />

<strong>des</strong> digitalen Messsystems ETsmart, Hard- und Software, für Magnetik und<br />

Elektromagnetik<br />

Wissenschaftlicher Berater der Ebinger Prüf- und Ortungstechnik GmbH<br />

Internet<br />

www.ernstson.de<br />

www.geophysik.de<br />

www.impaktstrukturen.de<br />

Vortrag: Die unmagnetische Bombe - ein Märchen?<br />

Zusammenfassung. - In vielen Bereichen und auf den verschiedenen Ebenen der<br />

Kampfmittelräumung bestehen immer noch erhebliche Verständnisschwierigkeiten<br />

bei der passiven Ortung mit Magnetfeldmessungen, die vielfach zu untauglichen<br />

Umsetzungen der physikalisch eigentlich klar definierten Vorgaben führen. Der<br />

Vortrag fasst diese Vorgaben zusammen, die über gängige Irrtümer aufklären und<br />

die auch die prinzipiellen Nachteile dieses passiven Ortungsverfahrens aufzeigen.<br />

Eine zeitgemäße Kampfmittelortung nutzt <strong>des</strong>halb vorteilhaft zusätzlich oder<br />

alternativ die aktiven Induktionsverfahren der Frequenz- und Impulselektromagnetik.

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