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EITE - Hof Programm

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THEATER<br />

theater hof<br />

Kulmbacher Str. 5<br />

95030 <strong>Hof</strong><br />

Kasse Tel. 09281 / 7070-290<br />

Fax 09281 / 7070-299<br />

Internet: www.theater-hof.de<br />

e-mail: info@theater-hof.de<br />

<strong>Hof</strong>fmanns Welt - Oper<br />

Musik: R. Baumgartner / Text: R. Lewandowski Premiere: Freitag, 4.März<br />

Gut zweihundert Jahre ist es nun her, dass der große romantische Künstler<br />

E.T.A. <strong>Hof</strong>fmann in Bamberg ankam. Aus diesem Anlass haben sich das Theater<br />

<strong>Hof</strong> und das E.T.A. <strong>Hof</strong>fmann Theater Bamberg zu einer Kooperation entschlossen<br />

und eine extra für diesen Anlass geschriebene Oper inszeniert. Der<br />

österreichische Komponist Roland Baumgartner schrieb die Musik zu dieser<br />

Uraufführung, vom Bamberger Intendanten Rainer Lewandowski stammt das<br />

Libretto, <strong>Hof</strong>s Intendant Uwe Drechsel übernimmt die Regie. Als <strong>Hof</strong>fmann<br />

1808 mit seiner Frau in Bamberg eintraf, hatte er seine Juristenkarriere hinter<br />

sich gelassen. Ihn zog es zum Theater. Sein Debüt als Kapellmeister am<br />

Bamberger Theater wurde ein Misserfolg, bereits nach zwei Monaten wurde<br />

er wieder abgesetzt. Er begann daraufhin Kritiken für die Leipziger Allgemeine<br />

Zeitung zu schreiben, wofür er sich ein Pseudonym erfand: Kapellmeister<br />

Johannes Kreisler. <strong>Hof</strong>fmann hielt sich als privater Musiklehrer über Wasser<br />

und, zurück am Theater, als Direktionsgehilfe, Dramaturg und sogar Kulissenmaler.<br />

Die Bamberger Jahre sind keine einfache Zeit für das Ehepaar <strong>Hof</strong>fmann.<br />

komA - Vorgeschichte eines Amoklaufs (JE)<br />

von Volker Schmidt und Georg Staudacher Premiere: Donnerstag, 24.März<br />

Die Amokläufe in den USA konnte man bei der Ursachenforschung noch auf die<br />

laxen Waffengesetze und die Leichtigkeit, mit der man dort Waffen erwerben<br />

kann, zurückführen. Das Massaker von Erfurt zeigt aber, dass einfache Antworten<br />

nicht ausreichen. In Form eines Stationstheaterstücks wird das Publikum<br />

vom Jugendensemble mit möglichen Vorfällen eines Schulamoklaufes und seiner<br />

Vorgeschichte konfrontiert. Das Stück ist eine Suche nach dem „Warum“.<br />

Gefährliche Liebschaften<br />

Schauspiel nach dem Roman von Pierre Choderlos de Laclos<br />

Premiere: Freitag, 25.März<br />

Frankreich kurz vor der Französischen Revolution: Die Marquise de Merteuil<br />

ist gekränkt. Ihr Geliebter hat sie verlassen, um von nun an ein anständiges<br />

Leben mit Ehefrau zu führen. Ausersehen hierfür: die junge, reiche und jungfräuliche<br />

Cécile. Um sich an ihrem Ex-Geliebten zu rächen, überredet die<br />

Marquise ihren verfl ossenen Liebhaber Vicomte de Valmont, Cécile zu verführen.<br />

Aber der Jäger Valmont ist auf der Pirsch nach einem anderen Wild.<br />

Die schöne, verheiratete und tugendhafte Madame de Tourvel ist das Objekt<br />

seiner Begierde. So beginnt ein doppelbödiges Spiel auf dem Schlachtfeld<br />

der Leidenschaft: Erringt Valmont Einlass bei beiden Frauen, gewinnt<br />

er eine Nacht mit der Marquise. Doch dann geschieht Unvorhergesehenes.<br />

16 03-11

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