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1. Allgemeines - Stadt Bargteheide

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P2-Projekt WS 2006/2007 HafenCity Universität Hamburg<br />

<strong>Bargteheide</strong>: <strong>Stadt</strong>entwicklung und <strong>Stadt</strong>marketing<br />

Handlungsempfehlungen für eine wachsende Kleinstadt<br />

Urlaub in die <strong>Stadt</strong> geholt. Somit wird der Park und der Teich aufgewertet und wieder ins<br />

Bewusstsein der <strong>Bargteheide</strong>r gerufen (vgl.: 4.3.<strong>1.</strong><strong>1.</strong> Umgestaltung des Markts, S. 118).<br />

Eine andere Möglichkeit ist die Ansiedelung eines Beach Clubs im Gewerbegebiet. Hier<br />

könnte dieser aufgrund des Platzangebots größer sein, jedoch ist hier kein passendes<br />

Gewässer vorhanden. Das ist allerdings nicht zwingend notwendig wie am Beispiel des<br />

Hamburger Beach Clubs Central Park deutlich wird. Es reichen bereits Sand, Sonnenschirme,<br />

Liegestühle, Palmen und eine Strandbar aus, um das beliebte Urlaubsfeeling zu<br />

vermitteln (vgl.: Abb. 38). Im Gewerbegebiet kann zusätzlich ein Biergarten errichtet werden.<br />

Außerdem sind Beach-Volleyball-Plätze, ähnlich wie im Beach Club Veritas Beach in<br />

Hamburg-Harburg denkbar. Für die Abkühlung sorgen aufgestellte kleine Planschbecken.<br />

Der Beach Club ist gerade für die Mitarbeiter im Gewerbegebiet, für die längere Mittagspause<br />

oder einen After-Work-Besuch, eine willkommene Lokalität.<br />

Abb. 38: Beach Club Central Park in Hamburg<br />

4.2.<strong>1.</strong>10. Einrichtung eines Sportparks der besonderen Art<br />

<strong>Bargteheide</strong> bietet bereits eine Vielfalt an Sportangeboten (vgl.: 2.4.2.4.<strong>1.</strong> Vorhandenes<br />

Angebot, S. 46). Weg vom Vereinssport soll der Sport hier zum Erlebnis werden. Angedacht<br />

wird ein Sportpark, der eine Erlebnis- und Sportanlage mit Außen- und Innenflächen<br />

darstellt. Neben Sport- und Spaßangeboten wird es einen separaten Wellness-, Kinder-<br />

und Gastronomiebereich geben. Der Sportpark baut auf ein modulares (Hallen-) System<br />

auf, das eine sukzessive Erweiterung der Bausteine ermöglicht. Ferner besteht die Möglichkeit<br />

durch Events im Outdoor-Bereich zum einen den Bedarf abzuschätzen und zum<br />

anderen das Angebot zu ergänzen. Durch Events beziehungsweise durch den Neuigkeitseffekt<br />

besteht die Möglichkeit ständig Wiederholungsbesucher zu generieren.<br />

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