1. Allgemeines - Stadt Bargteheide

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P2-Projekt WS 2006/2007 HafenCity Universität Hamburg Bargteheide: Stadtentwicklung und Stadtmarketing Handlungsempfehlungen für eine wachsende Kleinstadt Abb. 68: Innerörtliche Entlastungsstraße im Westen Bargteheides 135
P2-Projekt WS 2006/2007 HafenCity Universität Hamburg 4.3.3.2. Fuß- und Fahrradwege Bargteheide: Stadtentwicklung und Stadtmarketing Handlungsempfehlungen für eine wachsende Kleinstadt An der Ecke Südring/Hamburger Straße ergibt sich momentan ein gravierendes Problem sowohl für Fußgänger als auch für Radfahrer. Der Bürgersteig ist maximal breit genug für zwei Personen. Viele Kinder gehen auf diesem Weg zur Schule, so dass eine Ortsumgehung für die Sicherheit in Bargteheide nicht ausreicht. Eine Verbreiterung des Wegs erscheint hier notwendig. Ein weiteres Beispiel zur Optimierung der Verkehrssicherheit stellt der Bürgersteig an der Ecke des Utspanns dar. Dieser ist so schmal, dass sich die Benutzung ohne das Betreten der Straße als schwierig erweist und insbesondere für Rollstuhlfahrer und Kinderwagen nicht ausreichend Platz bietet. Insgesamt gibt es viele kleinere Verbesserungsmöglichkeiten, die im Detail in dem Radverkehrskonzept für Bargteheide von 2001 aufgeführt werden. Planungen wie der Fußgängerüberweg (Radverkehrskonzept 2001) am Neubaugebiet An den Fischteichen und Südring mit Anschluss an den Nelkenweg sind beispielhaft. Allgemein erscheinen die geplanten Verbesserungen aus dem Radverkehrskonzept für Bargteheide sehr wichtig. Bedauernswert ist, dass innerhalb von sechs Jahren kaum etwas von den Planungen umgesetzt wurde. Die Umsetzung dieses Konzepts sollte obere Priorität haben, um die Fuß- und Radwegesituation in Bargteheide zu verbessern. An manchen Teilstücken entsteht leider der Eindruck, dass erst etwas an Fuß- und Fahrradwegen verändert wird, wenn es wirklich notwendig ist beziehungsweise ohne neue Wege Probleme entstehen. Hier kann die bereits gegründete Radwege AG nicht nur beim Bau neuer Wege helfen, sondern versuchen vorausschauend zu planen, so dass viele Probleme gar nicht erst entstehen. 4.3.3.3. Änderung der ÖPNV-Frequenz Die verkehrliche Situation Bargteheides wird in der Bestandaufnahme, gerade im Bereich des Busverkehrs, als ungenügend beschrieben (vgl.: 2.3.4. Verkehrliche Anbindung, S. 30). Viele Bargteheider sind auf die Verbindung der Regionalbahn R 10 Richtung Hamburg oder Lübeck angewiesen. Diese Abhängigkeit gilt nicht nur für Bargteheide als Stadt, sondern auch für das Umland. Leider verkehrt diese Linie nur stündlich vom Hauptbahnhof Hamburg über Bargteheide nach Lübeck und ebenso in entgegen gesetzter Richtung. Die städtische Buslinie 8112 soll in Bezug auf Taktung und eventuell Fahrtroute (nicht ausreichend in den Neubaugebieten) optimiert werden, um sie attraktiver zu machen. Um den Bekanntheitsgrad einer Takt- und Fahrtroutenänderung zu fördern, wäre die Durchführung einer kleinen Werbe-Kampagne geeignet. Die Linie 8112 ist momentan die einzige Alternative zum motorisierten Individualverkehr (MIV). Aufgrund einiger Neubaugebiete ist es an der Zeit die bisherige Route auf den Prüfstand zu stellen. Es sollte das Ziel sein, die Attraktivität dieses Verkehrsmittels zu steigern, um den innerörtlichen Verkehr stärker zu entlasten. Insbesondere die steigende Anzahl der jüngeren Anwohner in Bargteheide kann von einer besser frequentierten Buslinie, speziell am Wochenende, profitieren. 136
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Der Einzelhandelsbereich Bargteheid
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Inhaltsverzeichnis Kurzfassung II I
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3. SWOT-Analyse 63 3.1. Definition
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4.3.1.6. Ärztehaus 125 4.3.2. Kult
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Abb. 16: Bolzplatz Eichenweg, Quell
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Abb. 50: Discobus, Quelle: Hermann
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Tabellenverzeichnis Tab. 1: Bestand
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