Karriere im Technikland Vorarlberg #2
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Angenehmes<br />
BetrIEBSkl<strong>im</strong>a<br />
Startschuss zur <strong>Karriere</strong>:<br />
Julia Spannagel absolvierte ein<br />
halbjähriges Praktikum und arbeitete<br />
bei einer Kraftwerksrevision<br />
<strong>im</strong> Kopswerk II mit.<br />
Dass Abschlussarbeiten <strong>im</strong>mer wieder der Startschuss<br />
zu einer <strong>Karriere</strong> bei illwerke vkw sein<br />
können, zeigt das Beispiel von Julia Spannagel. Die<br />
25-Jährige absolvierte 2012 / 2013 ihr sechsmonatiges<br />
Berufspraktikum. Dabei arbeitete sie unter anderem<br />
bei Revisionen des Kopswerks II und <strong>im</strong> Kraftwerksoperating<br />
mit. In den Bereichen Energieeffizienz /<br />
Alternativenergien und Kundenservice sammelte<br />
sie Erfahrungen mit Fotovoltaik-Anlagen. Für den<br />
Studienabschluss in Regensburg setzte sie sich in<br />
ihrer Bachelorarbeit mit der Evaluierung der Verkürzung<br />
von Revisionszeiten auseinander. Seit April<br />
2014 sorgt sie nun bei illwerke vkw dafür, dass die<br />
Kraftwerksanlagen zur richtigen Zeit am richtigen<br />
Ort eingesetzt werden. An ihr Praktikum hat sie<br />
gute Erinnerungen: „Ich fühlte mich in jedem Team,<br />
in dem ich mitarbeiten durfte, sofort wohl. Es war<br />
faszinierend zu sehen, in wie vielen Bereichen sich<br />
illwerke vkw bewegt.“<br />
Hier werden<br />
Kompetenzen<br />
gefördert<br />
Anspruchsvolle Aufgaben: Von Anfang an wurden die<br />
Kompetenzen von Thomas Waldraff <strong>im</strong> Praktikum<br />
gefördert.<br />
Miteinander<br />
von Theorie<br />
und Praxis<br />
So ist es Thomas Waldraff (27) ergangen, der in Ulm<br />
das Fach Energiesysteme studierte. „Als ich mich<br />
nach möglichen Arbeitgebern für mein Praxissemester<br />
umgesehen habe, wurde ich von meinem<br />
Professor auf die <strong>Vorarlberg</strong>er Energienetze GmbH<br />
aufmerksam gemacht“, erinnert er sich. Die sechs<br />
Monate Praktikum <strong>im</strong> Bereich „Netzplanung und<br />
Power Quality“ haben ihm sehr gefallen – nicht<br />
zuletzt, da er anspruchsvolle Aufgaben und Verantwortung<br />
übernehmen durfte. „Bei der <strong>Vorarlberg</strong><br />
Netz leistet man als Praktikant nicht nur seine Zeit<br />
ab, hier werden Kompetenzen gefördert.“ Auch <strong>im</strong><br />
Anschluss hielt er den Kontakt zum Unternehmen,<br />
von Ulm aus führte er ein Projekt eigenverantwortlich<br />
weiter. Seit dem 1. September 2014 ist er<br />
zurück in Bregenz, festangestellt in der Planung und<br />
Entwicklung der Hochspannungsnetze. Außerdem<br />
schreibt er hier seine Bachelorarbeit.<br />
Als Werkstudenten beleben Johannes und Marcel<br />
ihr theoretisches Wissen mit der Praxis.<br />
Marcel Kobald (24), Stefan Nachbaur (23) und<br />
Johannes Ulrich (27) sind Studenten des Masterstudiums<br />
Energietechnik und Energiewirtschaft an<br />
der FH in Dornbirn. Über Praktika und Bachelorarbeiten<br />
haben sie den Kontakt zum Unternehmen<br />
hergestellt und arbeiten hier als Werkstudenten.<br />
Ganz nach dem Motto: mit Praxis Theorie beleben<br />
und Praxis mit Theorie bereichern.