08.02.2016 Aufrufe

Stiepeler Bote 236 - Februar 2016

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

STIEPEL AKTUELL<br />

Bürgernah und serviceorientiert<br />

Sparkassen-Mitarbeiter sind im Stadtteil fest verwurzelt<br />

Die Sparkasse in Stiepel<br />

ist eine Institution. Für die<br />

Bürger des Stadtteils ist<br />

sie nicht nur in Geldfragen<br />

wichtige Anlaufstelle. Viele<br />

Mitarbeiter sind in Stiepel<br />

bestens vernetzt und sind<br />

für die Kunden langjährig<br />

als Ansprechpartner vor<br />

Ort.<br />

„Die Nähe zu unseren Kunden<br />

ist uns sehr wichtig“, sagt Oliver<br />

Sach, seit 2003 Leiter der<br />

Geschäftsstelle. Sein Team<br />

hat besondere Kompetenzen<br />

in Baufinanzierungen, die das<br />

Arbeitsfeld der Geschäftstelle<br />

Stiepel besonders prägen.<br />

„Pro Jahr haben wie rund 150<br />

Baufinanzierungen mit einem<br />

Volumen von etwa 14 Millionen<br />

Euro“, erklärt Sach.<br />

Doch nicht nur das reine Arbeiten<br />

bedarf besonderer<br />

Kundennähe. Viele Mitarbeiter<br />

sind seit vielen Jahren in<br />

Oliver Sach (3. v. l.) mit Mitarbeitern aus der Sparkassen-Geschäftsstelle<br />

Stiepel.<br />

Foto: privat<br />

Stiepel aktiv. Die stellvertretende<br />

Leiterin Petra Gasiorek<br />

ist seit etwa 15 Jahren im<br />

Ortsteil, Isolde Noll seit über<br />

25 Jahren und Frank Denter<br />

seit über zehn Jahren. Seit<br />

über 25 Jahren arbeitet auch<br />

Achim Walter am Bankschalter.<br />

„Als Kassierer ist er so<br />

etwas wie der heimliche Geschäftsstellenleiter“,<br />

sagt Oliver<br />

Sach und schmunzelt. Die<br />

langjährigen Mitarbeiter sind<br />

für Sach Sinnbild in punkto<br />

hoher Service-Standard und<br />

Kundenbindung. „Wenn es<br />

gar nicht anders geht, kommen<br />

wir auch zum Kunden.<br />

Wenn er sagt, er ist krank,<br />

oder der Rollator passt nicht<br />

durch die Tür, dann fahren wir<br />

hin!“, erklärt der Geschäftssellenleiter.<br />

Die enge Bindung<br />

an den Stadtteil machen dann<br />

auch die „außerberuflichen“<br />

Kontakte deutlich. Sach<br />

ist Gründungsmitglied des<br />

Freundeskreises Dorfkirche,<br />

ist im Vorstand von pro Stiepel<br />

aktiv und ist auch Mitglied<br />

in der Kompanie Mailand<br />

des Schützenvereins und im<br />

Knappenverein.<br />

Frank Denter ist ebenfalls<br />

verwurzelt in Stiepel. Er geht<br />

regelmäßig zum Training ins<br />

MediFit, seine Kinder sind in<br />

der Judo- und Schwimm-Abteilung<br />

von RW Stiepel bzw.<br />

tanzen im TC Rot-Weiß-Silber.<br />

Und beim Sommerfest<br />

des Kanu-Clubs startet immer<br />

ein Sparkassen-Boot beim<br />

Wanderkanadier-Cup.<br />

Den Team-Gedanken leben<br />

die Sparkassen-Mitarbeiter<br />

auch außerhalb der Büro-Zeiten.<br />

Gemeinsame, selbst organisierte<br />

Ausflüge gibt es<br />

einmal im Jahr.<br />

Schließfächer ausgeräumt<br />

Sparkasse: Einbruch an Silvester<br />

Böse Überraschung in der<br />

Silvesternacht. Unbekannte<br />

stiegen zum Jahreswechsel in<br />

die Sparkasse Stiepel ein und<br />

brachen mehrere Sparkassenbuch-Schließfächer<br />

auf.<br />

Dabei entwendeten sie Papiere,<br />

Sparbücher und wohl auch<br />

Bargeld.<br />

Dabei sind die Sparkassenbuch-Schließfächer<br />

im Kassenraum<br />

ausschließlich für<br />

die Aufbewahrung von Sparkassenbüchern<br />

vorgesehen.<br />

Die Sparkasse haftet bei Verlust<br />

oder Beschädigung nur,<br />

wenn das Verschulden bei der<br />

Sparkasse liegt. Für vereinbarungswidrig<br />

in das Schließfach<br />

eingelegte Gegenstände<br />

ist jegliche Haftung ausgeschlossen.<br />

Sparbücher werden aus Sicherheitsgründen<br />

mit einem<br />

Kennwort oder einem Legitimationsvermerk<br />

versehen.<br />

Die Auszahlung ist pro<br />

Vorgang auf maximal 2.000<br />

Euro begrenzt. Gestohlene<br />

Sparkassenbücher werden<br />

durch den entsprechenden<br />

Sperrvermerk für den Dieb<br />

wertlos. Kenntnis vom Inhalt<br />

der Schließfächer haben nur<br />

die Kunden.<br />

Die Kosten für ein Sparkassenbuch-Schließfach<br />

sind mit<br />

fünf Euro pro Jahr überschaubar.<br />

Für die Aufbewahrung<br />

von Wertgegenständen bietet<br />

die Sparkasse in den Tresoren<br />

Schließfächer in unterschiedlichen<br />

Größen und zu<br />

unterschiedlichen Versicherungssummen<br />

an. Beispiel:<br />

Das kleinste kostet Kunden<br />

32 Euro im Jahr und ist mit<br />

10.000 Euro versichert. Die<br />

Höherversicherung ist gegen<br />

Aufpreis möglich.<br />

8 | <strong>Stiepeler</strong> <strong>Bote</strong> | <strong>Februar</strong> <strong>2016</strong>

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!