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Lebenswege-2010-Ausgabe-2

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einblicke<br />

WEGE<br />

mal bis zu zweieinhalb Stunden dauern. Einmal pro<br />

Woche kommt eine Physiotherapeutin. Dazu bietet<br />

der SMB die Möglichkeit eines Abenddienstes, der<br />

die Klienten ins Bett bringt. Das erledigt aber Gatte<br />

Alois selbst, oft zusammen mit der gemeinsamen<br />

Tochter Nikola oder der Schwester von Ute Griesmann,<br />

die beide glücklicherweise im Ort wohnen.<br />

Auch eine Haushaltshilfe kommt zwei Mal die Woche<br />

und bringt die kleine Wohnung zum Glänzen,<br />

das Mittagessen wird wöchentlich an vier Tagen aus<br />

einem Café im Ort geholt, an drei Tagen ist Alois<br />

Griesmann für die „schnelle Küche“ zuständig.<br />

Bei Fragen oder Problemen sind die Mitarbeiterinnen<br />

des SMB telefonisch leicht erreichbar – und vor Ort<br />

zur Stelle, wenn „der Schuh drückt“. Damit Ute<br />

Griesmann nicht nur bestens gepflegt und betreut<br />

wird, sondern auch in Zukunft – trotz ihrer schweren<br />

Erkrankung – ihren Lebensmut nicht verliert. ß<br />

WEGE 39

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