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DER ZWERG NASE<br />

Dauer: 60 Minuten<br />

Schulkonzert<br />

für Grundschulen<br />

Mi 14.12.2016<br />

10.00 Uhr<br />

Ein Orchestermärchen<br />

für Sprecher und großes Orchester<br />

nach dem Märchen von Wilhelm Hauff<br />

Andreas N. Tarkmann Komposition<br />

Jörg Schade Textfassung<br />

Duisburger Philharmoniker<br />

Christoph Breidler Dirigent<br />

Bernd Kuschmann Sprecher<br />

Uraufführung<br />

Mi 14. Dezember 2016, 18.00 Uhr<br />

Theater Duisburg, Großer Saal<br />

Karten 9,00 €, Kinderkarten 5,00 €, Familienkarten 23,00 €<br />

„Ein geschickter Koch<br />

sollst Du werden und alles haben,<br />

was Dir an mir gefällt, aber ein<br />

Kräutlein wirst Du niemals finden<br />

…“ – so spricht die böse<br />

Fee Kräuterweiss zu Jakob, dem<br />

hübschen und wohlgewachsenen<br />

Sohn eines armen Schusters. Sie Bernd Kuschmann<br />

hat Jakob unter einem Vorwand<br />

in ihr Haus gelockt, nachdem er die hässliche Alte kurz<br />

zuvor am Gemüsestand seiner Mutter mutig zurechtgewiesen<br />

hatte, weil sie allzu achtlos mit den angebotenen<br />

Kräutern umging. So kommt es, dass die Alte Jakob<br />

in ihrem Haus ein besonderes Süppchen serviert, das<br />

ihn einschlafen lässt.<br />

„Im Traum war ich ein Koch,“ murmelt Jakob,<br />

als er mit heftigen Niesern wieder aufwacht. Er macht<br />

sich mühsam und mit steifen Gliedern auf den Heimweg.<br />

Als er zum Marktplatz zurückkehrt, erkennen ihn<br />

weder Mutter noch Vater. Im Spiegel erblickt Jakob<br />

einen hässlichen Zwerg mit dünnen Beinchen und einer<br />

Nase, die so lang ist, dass sie bis über Mund und Kinn<br />

herunterhängt. Was ist bloß passiert?<br />

Andreas N. Tarkmann wurde zunächst zum<br />

Oboisten ausgebildet. Heute gilt er als einer der<br />

kreativsten Arrangeure und Komponisten und wurde<br />

bereits mehrfach ausgezeichnet. Für die Duisburger<br />

Philharmoniker komponierte er mit großem Erfolg<br />

unter anderem das Orchestermärchen „Jack und die<br />

Bohnenranke“, das nach seiner Uraufführung in Duisburg<br />

für den LEOPOLD 2015/16, den Medienpreis des<br />

Verbandes deutscher Musikschulen, nominiert wurde.<br />

Bernd Kuschmann, Schauspieler, Synchronsprecher<br />

und Rezitator, war über viele Jahre an großen<br />

Schauspielhäusern engagiert und festes Mitglied im<br />

Schauspielensemble der Wuppertaler Bühnen. Heute<br />

ist er freiberuflich tätig und arbeitet für den Rundfunk<br />

und für Hörbuchv erlage. Der Vollblut-Profi lieh<br />

bereits 2012 den Duis burger Philharmonikern seine<br />

charismatische Stimme als Sprecher des musikalischen<br />

Märchens „Die Geschichte vom Kalif Storch“. Auch in<br />

„Der Zwerg Nase“ zieht Bernd Kuschmann mit seiner<br />

Bühnen präsenz kleine und große Zuhörer in seinen<br />

Bann.<br />

Christoph Breidler hat schon den „Kleinen<br />

Häwel mann“ fröhlich und spannend dirigiert. Unter seiner<br />

Leitung erwecken die Duisburger Philharmoniker<br />

auch das Märchen vom Zwerg Nase mit Jakob, Mimi,<br />

der Hexe Kräuterweiss und allen anderen musikalisch<br />

zum Leben.

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