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Pack & Log 07/2016

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Etiketten Aktuell Lebensmittel<br />

Smart <strong>Pack</strong>aging<br />

Fach<strong>Pack</strong><br />

Automatisch gut<br />

Zu den Highlights am Fach<strong>Pack</strong>-Messestand<br />

der Bito-Lagertechnik zählt das<br />

selbstfahrende, autonome Transportsystem<br />

LEO Locative, das Behälter und Kartonagen<br />

mit einem Gewicht von bis zu<br />

20 Kilogramm befördern kann.<br />

Diese Produktneuheit ver- und entsorgt<br />

Produktionsanlagen, verbindet<br />

Produktion- und Lager, Wareneingang<br />

und Lager oder Produktion<br />

und Warenausgang. Durch den automatisierten<br />

Transport kommt es zu weniger<br />

Beschädigungen an den Produkten, und<br />

die Mitarbeiter müssen keine schweren<br />

Lasten tragen. Im Vergleich zu anderen<br />

selbstfahrenden Transportsystemen sind<br />

keine Steuerung und keine aufwendige<br />

Installation erforderlich. Damit profitieren<br />

Betriebe von der einfachen Inbetriebnahme<br />

und der intuitiven Bedienung. Denn<br />

das Besondere ist, dass LEO Locative einer<br />

optischen Spur folgt, die der Anwender<br />

einfach auf den Boden kleben und auch<br />

schnell wieder entfernen oder ändern<br />

kann. Damit lässt sich die Streckenführung<br />

schnell an neue Anforderungen anpassen.<br />

Über zusätzliche Markierungen<br />

weiß das System stets, wo es sich befindet<br />

und kann seine Ziele sicher ansteuern.<br />

Eine Besonderheit stellt das patentierte<br />

Übergabekonzept dar, welches das Transportsystem<br />

ergänzt. LEO Locative fährt<br />

der Spur folgend durch eine Übergabestation,<br />

gibt seinen Behälter ab und nimmt<br />

einen neuen auf – ohne Hilfselektrik oder<br />

aufwändige Pneumatik.<br />

Auf dem Messestand wird auch die neue<br />

Bitobox EQ zu sehen sein: Der Lagerspezialist<br />

hat bei dieser Klappbox den Fokus<br />

klar auf den Anwender gerichtet und in Zusammenarbeit<br />

mit Arbeitswissenschaftlern<br />

des IAD (Institut für Arbeitswissenschaft<br />

der Technischen Uni Darmstadt) und der<br />

Designagentur paul martin in Kaiserslautern<br />

eine optimale Handhabung sichergestellt.<br />

Der Mitarbeiter kann zum Beispiel die<br />

Seitenwände mit einer innovativen Wippe<br />

Bito<br />

Halle Stand<br />

4 341<br />

Das fahrerlose Transportsystem<br />

LEO Locative befördert<br />

Behälter und Kartonagen mit<br />

einem Gewicht von bis zu 20<br />

Kilogramm. Durch den automatisierten<br />

Transport kommt<br />

es zu weniger Beschädigungen<br />

an den Produkten, und<br />

die Mitarbeiter müssen keine<br />

schweren Lasten tragen<br />

Einwegpaletten für alle Anforderungen<br />

entriegeln – ohne sich dabei<br />

die Finger einzuklemmen,<br />

wie das bei vergleichbaren<br />

Produkten oft der Fall ist. Er<br />

löst die Verriegelung entweder<br />

mit Daumen oder Handballen.<br />

Mit dem Handballen erfolgt<br />

diese Tätigkeit wesentlich ermüdungsfreier<br />

und weniger<br />

belastend. Der Behälter ist zudem<br />

äußerst platzsparend: Im<br />

leeren Zustand lässt sich die<br />

Bitobox zusammenklappen und reduziert<br />

so ihr Volumen um 75 Prozent. Anwender<br />

sparen damit Transport- und Lagerkosten.<br />

Optional stattet Bito den Behälter mit verstärkten<br />

Rippen- oder Doppelböden aus.<br />

Damit können Unternehmen ihn sogar in<br />

automatisierten Lagern einsetzen.<br />

Die Bitobox XLmotion ist speziell auf die<br />

Anforderungen in automatisierten Lagern<br />

ausgerichtet. Ein neuartiger Umlaufboden<br />

sorgt zum Beispiel für eine hohe Stabilität<br />

und für minimale Laufgeräusche. Mit den<br />

Maßen 599 x 399 x 270 Millimeter und<br />

einem im Vergleich zu Wettbewerbsprodukten<br />

bemerkenswert hohen Volumen<br />

von 53 Litern kann dieser Behälter Waren<br />

mit einem Gesamtgewicht von bis zu 50<br />

Kilogramm aufnehmen. Sind die Boxen im<br />

vollen Zustand gestapelt, hält die unterste<br />

250 Kilogramm aus.<br />

Aus dem Zubehörbereich der Behältersysteme<br />

sind die Barcode-Plomben neu. Diese<br />

können per Laser mit Barcodes oder QR-<br />

Codes beschriftet werden und bieten dadurch<br />

absoluten Originalitätsschutz. Die Sicherheit<br />

beim Transport in Bito-Deckelbehältern lässt<br />

sich dadurch weiter erhöhen.<br />

[pl]<br />

Die INKA Paletten GmbH ist der größte europäische Hersteller von Einwegpaletten aus Holzwerkstoff.<br />

Die erste INKA-Palette wurde 1971 in Siegertsbrunn bei München gefertigt. Dort befindet sich<br />

bis heute der Sitz des Unternehmens. Mittlerweile hat INKA drei Produktionsstandorte in Europa<br />

und zwei in den USA.<br />

INKA-Paletten sind in allen Standardmaßen erhältlich, von der 1/4-Palette bis zum CP3-Format.<br />

Der Vertrieb erfolgt über ein flächendeckendes Händlernetz mit über 160 Verkaufsstellen in Europa<br />

und zahlreichen weiteren Ländern weltweit. INKA-Paletten werden nach einem<br />

garantiert schädlingsfreien Verfahren produziert. Daher sind INKAs als<br />

Universal-Ladungsträger für weltweite Exporte hervorragend<br />

geeignet. Eventuelle Quarantänebestimmungen<br />

unterschiedlichster Länder<br />

(etwa die ISPM15/NIMF15) müssen bei<br />

INKA-Paletten nicht beachtet werden. INKA-<br />

Paletten sind seit 2010 PEFC-zertifiziert.<br />

INKA-Paletten: Halle 7, Stand 218<br />

Foto: Bito

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