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Papenteich Mai 2016

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Berufsinformationsabend mit Vorstellung der Betriebspraktika<br />

aus Jahrgang 9 der OBS<br />

Informativ, bunt und vielseitig war<br />

der Informationsabend zum Thema<br />

Praktikum am 11. April an der<br />

OBS <strong>Papenteich</strong>. Die 9. Klässler<br />

und 9. Klässlerinnen haben ihr<br />

Betriebspraktikum alle erfolgreich<br />

abgeschlossen. Von der Erzieherin<br />

über den KFZ-Mechatroniker bis<br />

hin zum Produktmanager, alles war<br />

dabei. Während der Veranstaltung<br />

hatten alle Schülerinnen und Schüler<br />

des 8. Jahrgangs sowie deren<br />

Eltern die Möglichkeit, sich über<br />

Berufe und Betriebe, die während<br />

des Praktikums gewählt wurden,<br />

zu informieren. Fragen wie: „Wie<br />

lange dauert die Ausbildung zur<br />

Bürokauffrau?“, „wieviel verdiene<br />

ich im ersten Ausbildungsjahr?“<br />

oder auch das Erfragen der Fähigkeiten, die für den Beruf erforderlich<br />

sind, waren wichtige Aspekte. Vermittelt wurden all diese Informationen<br />

durch Kurzreferate oder Power Point Präsentationen seitens der Schülerinnen<br />

und Schüler des 9. Jahrgangs. Im nächsten Jahr wird das Praktikum<br />

für den 9. Jahrgang vom 13. März bis zum 1. April 2017 stattfinden.<br />

Bis dahin hoffen wir, dass alle Schülerinnen und Schüler des jetzigen<br />

8. Jahrgangs die Chance nutzen, schon einmal vorab für eine Woche in<br />

einen Beruf hinein zu schnuppern, Berufe im Rahmen von Betriebsbesichtigungen<br />

zu erkunden und auch im schulischen Rahmen die Auseinandersetzung<br />

mit der beruflichen Vielfalt ernst zu nehmen. Der Berufsberater<br />

Herr Freisem und die Schulsozialpädagoginnen Frau Steg und Frau<br />

Dieckmann stehen den Schülerinnen und Schülern jederzeit zu Verfügung<br />

und unterstützen die Arbeit der Lehrkräfte.<br />

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Vorstellung der Schülerpraktika durch Antonia Schmidt,<br />

Schülerin aus der 9d der OBS <strong>Papenteich</strong><br />

Bei der Ausstellung der Schülerpraktika<br />

waren wir insgesamt<br />

20 Schüler, die ihr dreiwöchiges<br />

Praktikum vorgestellt haben. Die<br />

meisten Schüler benutzten für die<br />

Darstellung eine Power Point Präsentation,<br />

doch es gab auch vereinzelt<br />

Schüler, die ein Plakat vorgestellt<br />

haben. Die unterschiedlichen<br />

Präsentationen wurden, damit darauf<br />

keine falschen Informationen<br />

stehen, von Frau Dieckmann und<br />

Frau Steg in Inspektion genommen.<br />

Danach standen wir gut vorbereitet<br />

und mit klopfendem Herzen<br />

auf der Bühne vor dem 8. Jahrgang. Die Veranstaltung begann um<br />

18.30 Uhr, doch wir Schüler sollten um 17.30 Uhr erscheinen, um noch<br />

einmal alles durch zu gehen. Wenn man auf der Bühne steht und über<br />

seinen Praktikumsbetrieb berichtet, packt einen schon das Lampenfieber.<br />

Als wir damals an der Stelle der 8. Klässler waren und nur bei den Präsentationen<br />

zuhören mussten, war uns nicht bewusst, wieviel Mut dafür nötig<br />

ist, um vor so vielen Leuten einen Vortrag zu halten. Ich kann nur sagen,<br />

dass uns allen das dreiwöchige Praktikum sehr gut gefallen hat und wir<br />

viel gelernt haben. Deswegen erhoffe ich mir, dass wir dem 8. Jahrgang<br />

damit die Angst genommen haben und sie sich auf das Praktikum, welches<br />

noch vor ihnen liegt, freuen.<br />

Philipp Melanchthon Gymnasium Meine<br />

Landeswettbewerb „Jugend Gestaltet“<br />

Am vergangenen Wochenende war es so weit, die glücklichen Gewinner<br />

vom Landeswettbewerb „Jugend Gestaltet“ wurden zur Vernissage nach<br />

Celle eingeladen und dort im Rahmen einer unglaublich gelungenen und<br />

durchweg professionellen Kunstausstellung gefeiert.<br />

Dieser Wettbewerb ist mit über 2000 Teilnehmern gut ausgelastet und<br />

nicht alle konnten gewinnen. Mit den Reden vom Oberbürgermeister der<br />

Stadt Celle, Dirk-Ulrich Mende, Frauke Heiligenstadt, Kultusministerin<br />

des Landes Niedersachsen, Annelore Toscheid, Vorsitzende Jugend zeichnet<br />

und gestaltet e. V. und der Kuratorin der Ausstellung, Ruth Stagge<br />

wurde die Ausstellung offiziell eröffnet, bevor es in die Räumlichkeiten<br />

ging, um die wunderbaren Exponate<br />

zu erkunden. Im Nachhinein<br />

wurde von der Kuratorin Frau Stagge<br />

sehr bedauert, nicht noch mehr<br />

Platz gehabt zu haben, denn 50<br />

weitere Arbeiten hätte man gerne<br />

auch noch ausgestellt.<br />

Vom PMG waren Anna Wolters<br />

und Marisa Jocelyn Schreiber die<br />

glücklichen Gewinner, die es mit<br />

ihren Bildern in die Ausstellung<br />

geschafft haben. Euch beiden an<br />

dieser Stelle noch einmal herzlichen<br />

Glückwunsch und weiter so!<br />

Ein Blühstreifen für Meine<br />

Seit dem Beginn intensiver Landwirtschaft in der Mitte des 20. Jahrhunderts<br />

geht die Anzahl der heimischen Wildpflanzen stetig zurück. Es<br />

dominieren schnellwachsende und wuchernde Wildpflanzen – allgemein<br />

als „Unkräuterˮ bezeichnet. Auf Flächen, die so überwuchert werden, findet<br />

man nur wenige Pflanzen- und Tierarten. Wegränder und Ackersäume<br />

sind somit vielerorts nicht mehr die wertvollen und vielgestaltigen<br />

Lebensräume, die sie einmal waren. Gleichzeitig bieten sie auch für das<br />

menschliche Auge keinen schönen Anblick mehr.<br />

Dieses „Schicksalˮ sollte einer kahlen Fläche am Parkplatz des neuen<br />

Gemeindezentrums erspart bleiben. Unter fachkundiger Anleitung und<br />

tatkräftiger Hilfe der „Arbeitsgemeinschaft Pflanzen und Pflegenˮ legten<br />

die Schülerinnen und Schüler der „Kräutergarten & Natur AGˮ des<br />

PMG einen Blühstreifen an. Das Besondere daran: Die Auswahl bzw.<br />

die Mischung des Saatgutes orientiert sich an den natürlicherweise in der<br />

Region vorkommenden Wildpflanzen, die wiederum zahlreichen Insekten-<br />

und Vogelarten als Nahrungspflanzen dienen. Der Blühstreifen leistet<br />

also einen Beitrag, die natürliche Artenvielfalt zu erhalten bzw. zu fördern<br />

und wird hoffentlich über viele Jahre hinweg auch die hier zahlreich vorhandenen<br />

Spaziergänger erfreuen.

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