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Papenteich Mai 2016

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32<br />

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Aus Vereinen und Verbänden<br />

KKS Abbesbüttel<br />

Halbjahresversammlung<br />

Mit der Begrüßung der 26 Mitglieder eröffnete der 1. Vorsitzende, Otto<br />

Richter, am 25. April die Halbjahresversammlung. Nach Feststellung<br />

der Beschlussfähigkeit wurde das Protokoll der HJV 2015 verlesen und<br />

genehmigt.<br />

Um die Uniformjacken für das anstehende Schützenfest optisch aufzuwerten,<br />

überreichte die Schießsportleiterin Sylvia Wiesel die Trageberechtigung<br />

für Schnüre und Eicheln an Daniela Ebeling und Dennis Würfel.<br />

In seinem Bericht ging der Vorsitzende auf die Veranstaltungen des ersten<br />

Halbjahres ein. Die Resonanz auf das Schweine-Preisschießen war<br />

gut, aber es bedeutete auch viel Arbeit für die Helfer. Für die Schießstandabnahme<br />

waren Vorarbeiten nach Vorgaben von Horst Werner geleistet<br />

worden. Die restlichen Arbeiten an Decke und Heizungsrohren werden<br />

nach dem Schützenfest erledigt, der Schießbetrieb kann normal weiterlaufen.<br />

Eine neue Kühltheke wurde angeschafft. Die Schützenherren machten<br />

einen Ausflug nach Lüneburg.<br />

Einer der Hauptpunkt der Versammlung war das bevorstehende Schützenfest<br />

vom 27. – 29. <strong>Mai</strong>. Die Vorbereitungen mit Bestellung von Katerfrühstück,<br />

Imbisswagen, Schausteller, Böllerschützen, DJ und Kapelle sind<br />

abgeschlossen. Die Diensteinteilung und die damit verbundenen Aufgaben<br />

wurden unter den anwesenden Schützen besprochen und verteilt. Die offizielle<br />

Veranstaltung endete um 20.35 Uhr.<br />

Eierkönig<br />

Für jede Zehn gibt es ein Ei und<br />

wer die meisten Zehner geschossen<br />

hat, der wird Eierkönig. Mit<br />

33 geschossenen Eiern wurde es in<br />

diesem Jahr – wie auch im letzten<br />

Jahr – Heinz Ohm. Den 2. Platz mit<br />

28 Eiern belegte Marianne Zigann<br />

vor Sabine Willke mit 27 Eiern.<br />

Die Sieger erhielten zusätzlich ein<br />

kleines österliches Präsent. Insgesamt<br />

hatten 22 Schützen am Ostereierschießen teilgenommen und 273<br />

Die Sieger beim Eierschießen<br />

Eier erlegt.<br />

Anschließend an die Preisverteilung folgte das gemeinsame Essen. Es<br />

gab passend zum Motto des Schießens eine große Portion leckerer Rühreier.<br />

Gut gesättigt löste sich die gemütliche Runde im Laufe des Nachmittags<br />

auf.<br />

Adenbütteler Radfahrer touren jetzt schon<br />

10 Jahre<br />

Vor 10 Jahren stellten einige frische<br />

Adenbütteler Rentner fest,<br />

dass man doch mehr aus dem Alltag<br />

machen müsste: Und zwar sich<br />

sportlich betätigen. Ullrich Katenhusen<br />

nahm das Heft in die Hand<br />

und man einigte sich auf das Radfahren.<br />

Dabei ging es nicht um<br />

sportliche Höchstleistungen, sondern<br />

um das Motto mäßig, aber<br />

regelmäßig. „Ulliˮ war damals schon bekannt, dass durch Radfahren das<br />

Risiko von Herz-Kreislauferkrankungen um bis zu 50 % sinkt. Und so<br />

fuhren 10 Radler am 25. April 2006 die erste Tour von mal gerade 21 km.<br />

Heute neben Ulli immer noch dabei: Kurt Rieker, Wolfgang Wehly, Erich<br />

Schulz und Rainer Jäkel. Die erste Tour bestritten neben Ulrich Katenhusen<br />

Kurt Rieker, Udo Grunewald, Klaus Gorny, August Santelmann,<br />

Dieter Wegmeier, Wolfgang Wehly, Klaus Mutschke, Erich Schultz und<br />

Rainer Jäkel. Danach wurden immer dienstags – wenn die Witterung<br />

es zuließ – um die 40 km zurückgelegt. Bis um 25. 4. <strong>2016</strong> insgesamt<br />

immerhin stolze 14.332 km.<br />

Aber nicht nur die Gesundheit stand im Vordergrund, obwohl diese<br />

gleichmäßige, zyklische Bewegungsform eine entspannende Wirkung hat<br />

und sich ein positives Körpergefühl ausbreitet. Und es wird ein optimaler<br />

Bewegungsausgleich für die großen Hauptgelenke an Knien, Hüften und<br />

Schultern erreicht.<br />

Auf unseren Radtouren auf ruhigen Nebenstraßen und im Grünen lernen<br />

wir nicht unser näheres Umfeld im Kreis Gifhorn, Wolfsburg, Braunschweig<br />

und Peine kennen. Außerhalb der Hauptstraßen erkennen wir viel<br />

Neues und Schönes nicht nur innerhalb der Natur. Interessant sind natürlich<br />

auch die Nebenwege durch die vielen Ortschaften. Hier kann man<br />

sich an der tollen Architektur und besonders gepflegten Gärten erfreuen.

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