09.12.2012 Aufrufe

Durchblick! - Dortmunder & Schwerter Stadtmagazine

Durchblick! - Dortmunder & Schwerter Stadtmagazine

Durchblick! - Dortmunder & Schwerter Stadtmagazine

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

DORTMUND-SÜD · SONDERVERÖFFENTLICHUNG · AUSGABE FEBRUAR | MÄRZ 2012<br />

10<br />

IMPRESSUM<br />

IN<br />

Herausgeber<br />

IN-Media Schwalm<br />

Reiner Schwalm (V.i.S.d.P.)<br />

Arminiusstr. 1 · 44149 Dortmund<br />

Tel: (0231) 42 78 08-0<br />

Fax: (0231) 42 78 08-27<br />

www.do-stadtmagazine.de<br />

Grafi k / Anzeigen<br />

Christian Schwalm<br />

Tel: (0231) 42 78 08-13<br />

Fax: (0231) 42 78 08-28<br />

c.schwalm@inmedia-schwalm.de<br />

ANSPRECHPARTNER<br />

DAS TEAM<br />

Heiner Garbe, Silvia Kus, Susanne Knoller, Bernd Uhlenbruck,<br />

Nadja Wilk, Brigitte Pütter, Sarah Schwalm,<br />

Ralf Obernier, Jürgen Hüsmert, Nora Masannek<br />

Stephan Kottkamp, Manfred Gockel, Gerd Michalczyk<br />

MAGAZINVERTEILUNG<br />

Die Verteilung erfolgt über 2500<br />

Einzelhändler, sowie über ca. 170<br />

große und kleine Magazinständer<br />

in Dortmund. Diese Magazinständer<br />

stehen in Supermärkten,<br />

Kaufhäusern, Rathäusern, Krankenhäusern<br />

und an anderen hochfrequentierten<br />

Standorten.<br />

Sie werden von uns über 6 Wochen<br />

nach der Erstverteilung 1 - 2<br />

mal wöchentlich aufgefüllt. In<br />

unseren „Premiumständern“ präsentieren<br />

wir eine Gesamtauswahl<br />

unserer Magazine. Somit kommt<br />

auch Ihre Anzeige in das <strong>Dortmunder</strong><br />

Rathaus.<br />

PREMIUMSTÄNDER (ALLE MAGAZINE)<br />

Foto Feldmann,<br />

NEU<br />

Hermannstraße 38<br />

TÜV-Nord,<br />

NEU<br />

Bärenbruch 128<br />

EDEKA Pelzer, Sonnenplatz 1<br />

AWO am Westpark,<br />

Lange Straße 42<br />

Technologie-Zentrum,<br />

Emil-Figge-Straße 8<br />

Pfl ege-Therapie-Stützpunkt,<br />

Am Knappschaftskrankenhaus 1<br />

Müller’s Fotob. Am Amtshaus 10<br />

Hohensyburger Blumen Parad.,<br />

Westhofener Str. 84<br />

Futterhaus, Steinkühlerweg 96<br />

GWS, Am Schallacker 23<br />

VHS, Hansastr. 2-4<br />

Mayersche, Westenhellweg 37-41<br />

Rathaus, Friedensplatz 1<br />

Wir unterstützen:<br />

DORTMUNDER STADTMAGAZINE<br />

<strong>Dortmunder</strong> & <strong>Schwerter</strong><br />

STADTMAGAZINE<br />

Redaktion<br />

Silvia Kus<br />

Tel: (0231) 42 78 08-33<br />

Fax: (0231) 42 78 08-35<br />

redaktion@do-stadtmagazine.de<br />

Verteilung<br />

Susanne Knoller<br />

Tel: (0231) 42 78 08-12<br />

Fax: (0231) 42 78 08-28<br />

s.knoller@inmedia-schwalm.de<br />

Klinikum Do, Beurhausstr. 40<br />

Berswordt-Halle, Kleppingstr. 43<br />

Hüttenhospital, Am Marksbach 28<br />

Ev. KH Bethanien, Virchowstr. 4<br />

Café Orchidee, Rombergpark<br />

CMS, Rodenbergstraße 1-5<br />

Tryp Hotel, Emil-Figge-Str. 41<br />

RADIO Breiten., Wittener Str. 59<br />

Solebad Revierpark, Höfkerstr. 12<br />

Fitness Center, Höfkerstr. 12<br />

Alte Schmiede, Hülshof 32<br />

Bezirksverw. Hörde,<br />

Hörder Bahnhofsstr. 16<br />

Krankenhaus West, Zollernstr. 40<br />

Zoo Mühle, Wendenweg 7<br />

Ev. Krankenhaus, Volksgarten 40<br />

Deutsche Lohnsteuerhilfe,<br />

Rheinische Str. 96<br />

LWL-Klinik, Marsbruchstr. 179<br />

Podenco-Hilfe<br />

Lanzarote e.V.<br />

WWW.DO-STADTMAGAZINE.DE<br />

Arnsberger<br />

Tagebuch<br />

von Dr. Gerd Bollermann (SPD)<br />

Für unsere <strong>Stadtmagazine</strong> schreibt der Arnsberger Regierungspräsident<br />

Dr. Gerd Bollermann (SPD) ein kleines „Tagebuch“:<br />

19. Januar 2012: Der „Arnsberger Energie-Dialog“ hat begonnen<br />

Seit der Atomausstieg feststeht, ist es vollkommen klar: Die Energiewende<br />

muss gelingen. Sie ist gleichzeitig eine Herausforderung, die einen<br />

Kraftakt erfordert. Wenn wir die Klimaziele, die wir uns in Deutschland<br />

gesetzt haben, erreichen wollen, ist ein schnelles Handeln notwendig.<br />

Die Bezirksregierung als Planungs-, Genehmigungs- und Förderbehörde<br />

will dabei ein Motor sein. Zum Ausbau der Erneuerbaren Energien und<br />

mehr Energieeffi zienz werden wir beitragen, indem wir erforderliche infrastrukturelle<br />

Maßnahmen begleiten und fördern. Wir wollen den Kommunen<br />

dabei einen verlässlichen Rahmen bieten.<br />

Wir wollen aber auch ein Moderator sein. Deshalb haben wir den „Arnsberger<br />

Energie-Dialog“ initiiert. Das Anliegen: Akteure zusammenbringen,<br />

Netzwerke stärken. 150 Landräte, Bürgermeister und Kämmerer<br />

aus den Kommunen im östlichen Ruhrgebiet und Südwestfalen machten<br />

im Januar bei zwei Auftaktveranstaltungen in Dortmund und Arnsberg<br />

den Anfang. Das Ziel: Den Regierungsbezirk von einer – im bundesweiten<br />

Vergleich – „Aufholregion“ zu einer „Modellregion“ für Erneuerbare<br />

Energien zu entwickeln. Dass wir bei den ersten Dialogveranstaltungen<br />

Marcus Müller von der Energieagentur NRW präsentieren konnten, hat<br />

mich besonders gefreut: Als „Klima-Netzwerker“ ist er ab sofort der Ansprechpartner<br />

in Sachen Erneuerbare Energien – mit Büros an den Standorten<br />

der Bezirksregierung in Dortmund und Arnsberg (Kontakt: 0152 /<br />

22 96 79 62). Damit sind wir der erste Regierungsbezirk im Land, in dem<br />

die Energieagentur eine Regionalstelle einrichtet.<br />

3. Februar 2012: Die Interessenkonfl ikte nicht ausklammern<br />

Wir wollen Konfl ikte, die im Zuge der Energiewende entstehen, nicht<br />

ausklammern. Als Bündelungsbehörde kennen wir diese Konfl ikte nur zu<br />

gut. Dabei geht es nicht nur um den Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit der<br />

NRW-Industrie. Ein anderes Beispiel ist der Gegensatz zwischen dem Willen,<br />

die Windkraft auszubauen, und dem Aspekt Tier- bzw. Naturschutz.<br />

Dass die Energiewende nicht konfl iktfrei läuft, war bei der Fortsetzung<br />

des Energie-Dialogs offenkundig, als Anfang Februar rund 100 Vertreter<br />

von Energieerzeugern und Netzbetreibern unserer Einladung folgten und<br />

aus der Praxis berichteten. Die verschiedenen Perspektiven – von kleinen<br />

und mittleren Energieerzeugern ebenso wie von großen Netzbetreibern<br />

– wurden ganz deutlich. Das ist beim Energie-Dialog auch so gewollt: Er<br />

soll nicht nur Netzwerke stärken, sondern auch Konfl ikte benennen und<br />

minimieren. Ich lade Sie, liebe Leser, ein, den weiteren Verlauf der Veranstaltungsreihe<br />

im Internet zu verfolgen (www.bezreg-arnsberg.nrw.de).<br />

Und nehmen Sie, nicht nur wenn Sie berufl ich mit dem Thema zu tun<br />

haben, Kontakt zu uns auf. Bringen Sie sich ein!

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!